PowerFolder integriert Securepoint zum automatischen Malwareschutz

PowerFolder, die seit mehr als zehn Jahren bewährte Content Collaboration Platform (CCP) aus Düsseldorf und Securepoint haben eine Kooperation gestartet. Vom Malware-Schutz des IT-Security-Spezialisten aus Lüneburg profitieren nun auch die Nutzer von PowerFolder-On-Premise-Installationen.

Düsseldorf, 07.10.2020 – Sicherheit ist beim deutschen Unternehmen PowerFolder das oberste Gebot, wird doch die gleichnamige Content Collaboration Platform an den meisten deutschen Hochschulen, von Behörden und tausenden von Unternehmen, aber auch in Forschung und Medizin eingesetzt. Dafür, dass deren sensible Daten absolut sicher sind, sorgen unter anderem die Datenspeicherung auf ISO-27001-zertifizierten Servern in Deutschland und die stets verschlüsselte Übertragung und Speicherung konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Hinzu kommt die Anwendung der strengen deutschen Datenschutzgesetze und nun auch der Malwareschutz „Cloud Malware Protect“ von Securepoint – einem ebenfalls deutschen, inhabergeführten Unternehmen, das seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in der Entwicklung von Security-Produkten tätig ist. Von dieser zusätzlichen Absicherung profitieren sowohl die Cloud-Kunden als auch die Kunden von On-Premise-Lösungen von PowerFolder.

Denn: Datensicherheit ist gefragter denn je. So ist laut einer aktuellen Mitteilung des Bundeskriminalamtes (BKA) die Zahl der Cyberangriffe im vergangenen Jahr auf über 100.000 gestiegen (plus 15 Prozent) und hat damit einen neuen Höchstwert erreicht. Durch Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Gesamtschaden von über 100 Milliarden Euro.

Zudem ist der gefährliche Erpressungs-Trojaner Emotet seit einiger Zeit wieder aktiv, der sich über Mail-Anhänge verbreitet und bei Befall Rechner komplett verschlüsselt, aber auch weitere Malware nachladen und damit dann unter Umständen auch Banking-Daten auslesen kann. Selbst mehrere Behörden der Bundesverwaltung waren kurz nach Ausbruch der neuen Ausbreitungswelle der „derzeit gefährlichsten Schadsoftware der Welt“ (Zitat BSI) infiziert worden.

Christian Sprajc, Geschäftsführer und Gründer von PowerFolder: “Trojaner, Viren und Spyware haben in der Cloud nichts verloren. Um die PowerFolder-Nutzer zu schützen und die sensiblen Daten unserer Kunden noch effizienter vor Schaden zu bewahren, bieten wir nun auch für unsere On-Premise-Lösungen einen integrierten Malware-Schutz an.”

Über Securepoint

Die Securepoint GmbH wurde 1997 gegründet. Seitdem wächst das Unternehmen mit Sitz in der Hansestadt Lüneburg jährlich im zweistelligen Prozentbereich. Aktuell sind in der Firmenzentrale sowie den Niederlassungen in Potsdam, Stuttgart und in der Schweiz mehr als 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Das Management von Securepoint besteht aus Lutz Hausmann (CEO), Claudia Hausmann (CFO), Oliver Hausmann (CTO), Jörg Hohmann (Marketing Director) und René Hofmann (Sales Director). Unternehmenszweck ist die eigene Produktentwicklung, Produktunterstützung und der Vertrieb von IT-Sicherheitslösungen für Netzwerke, mobile Geräte und IT-Arbeitsplätze. Alle Lösungen stehen auch als monatliche Services zur Verfügung. Das Produktportfolio des Herstellers wird von detaillierten Reportmöglichkeiten sowie einem kostenlosen VPN-Client komplettiert.

Die ganzheitliche Strategie der Securepoint Unified Security schützt die IT-Infrastruktur von Handel, Handwerk, Gewerbe, Dienstleistungsunternehmen und Industrie. Bereits mehr als 80.000 Unternehmensnetze werden dadurch vor Cyberangriffen und Schadprogrammen abgesichert. Der Hersteller bietet seinen Partnern und Kunden „IT-Security made in Germany“ aus einer Hand. Selbstentwickelte Lösungen sind garantiert frei von Backdoors.

Wartungsarbeiten

Aufgrund von Wartungsarbeiten zur weiteren Verbesserung der Performance kann es bei der Erreichbarkeit der PowerFolder-Cloud von heute Abend, 18:00 Uhr (17.9.) bis morgen früh, 7:00 Uhr (18.9.) zu gelegentlichen Einschränkungen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

PowerFolder jetzt mit AuthPoint-Integration

Mit WatchGuard AuthPoint ermöglicht PowerFolder die Integration einer effizienten cloudbasierten Multifaktor-Authentifizierungslösung. Damit ist die bewährte Cloud- und File Sync&Share-Lösung aus Düsseldorf – in einer Zeit, wo externe Angriffe auf Cloud-Services Corona/Home-Office bedingt massiv gestiegen sind – noch einmal ein Stück sicherer geworden.   

Düsseldorf, 03.09.2020 – Laut einer Studie von McAfee ist die Cloudnutzung in Unternehmen aufgrund der Verlagerung des Arbeitslebens in das Homeoffice in den ersten vier Monaten dieses Jahres um 50 Prozent gestiegen. Gleichzeitig hat sich auch die Anzahl abnormaler Login-Versuche in Cloud-Services verdreifacht, die Zahl der externen Angriffe auf Cloud-Services stieg sogar um das Siebenfache; da versuchen Cyberkriminelle, die stark nachgefragte Nutzung der Clouds für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen.

PowerFolder-Gründer und CEO Christian Sprajc erklärt: „Mit der Verschlüsselung der Daten in unserer Cloud und ihrer Speicherung auf ISO-27001-zertifizierten Servern in Deutschland sorgen wir von unserer Seite aus für größtmögliche Sicherheit. Die weitaus überwiegende Mehrzahl von Datenpannen und -verlusten ist jedoch auf einen allzu nachlässigen Umgang mit den Zugangsdaten zur Cloud zurückzuführen. Hier bieten wir ab sofort durch die Implementierung einer optionalen Anbindungsmöglichkeit an die cloudbasierte Multifaktor-Authentifizierungslösung (MFA) AuthPoint von WatchGuard Technologies die Gelegenheit, auch den Zugang zur PowerFolder-Cloud effizient abzusichern“

AuthPoint ist besonders auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten, da die Authentifizierungslösung dank ihres cloudbasierten Ansatzes einfach zu implementieren und enorm skalierbar ist. Zudem kann der Service, der über eine eigene App verwaltet wird, von jedem Standort aus ohne teure Hardwarekomponenten bereitgestellt und verwaltet werden. AuthPoint kann auch mit einer PowerFolder On-Premise-Installation kombiniert werden.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung der Integration von AuthPoint in PowerFolder finden Sie hier.

Weitere Informationen zu AuthPoint

PowerFolder Version 15.5 mit neuen Features erschienen

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 28. Sprint erfolgreich abgeschlossen und Version 15.5 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Das Hauptaugenmerk der Entwickler lag dieses Mal im Serverbereich auf Verbesserungen in der Konten-/Nutzerverwaltung und auf dem Datenhandling/Upload; außerdem wurden einige neue Features installiert, von denen auch die iOS-App profitiert.  

Düsseldorf, 31.08.2020 – Das Home-Office erprobte PowerFolder-Entwicklerteam bleibt auch in diesen schwierigen Zeiten in seinem monatlichen Release-Rhythmus und hat jetzt im 28.Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja auch genannt wird – die Version 15.5 veröffentlicht. Dabei fallen im Serverbereich zwei neue Features besonders auf: Zum einen ermöglicht der integrierte Dateibrowser für Datei-Links jetzt – abhängig von den Berechtigungen – auch das Herunterladen einzelner Elemente aus einem Datei-Link, zum anderen wurde die Landingpage für Upload-Formulare – z.B. zur digitalen Abgabe von Prüfungsergebnissen oder Bewerbungsunterlagen – weiter verbessert; diese ist jetzt noch benutzerfreundlicher und enthält nun auch eine Option zur Anpassung der E-Mail-Benachrichtigungen. Ein weiteres neues Feature, das den automatischen Upload von Fotos ermöglicht, findet sich in der iOS-App. Das Feature wurde bereits eingebaut, befindet sich aber noch in der Erprobungs-Phase. Details dazu finden Sie hier.

Zahlreiche Verbesserungen und kleinere Bugfixes finden sich im Bereich Konten-/Nutzerverwaltung. So wird beispielsweise nun die Erstellung sogenannter „Zombie-Konten“ vermieden, die aus Multi-Einladungen resultieren, führt das Erstellen eines neuen Kontos mit dem Benutzernamen eines bestehenden Kontos nicht mehr zum Verlust von Rechten und Ordnern und wurde die Multi-Inivitation über den Plus-/Add-Button gefixt.

Weitere Änderungen betreffen den Upload und das Datei-/Verzeichnishandling – wie die erwähnten Verbesserungen in der Upload-Form, die Unterstützung der Umbenennung von Ordnern der obersten Ebene über WebDAV oder dem Support von File-Listings für Verzeichnisse oder Ordner in File Links. Zudem haben Folder-Admins die Möglichkeit, Ordner zu verlassen und zu löschen.

Im PowerFolder-Client wurden die sporadisch auftretenden vollständigen Neu-Downloads bei schreibgeschützten Ordnern korrigiert; außerdem ist der Start über die Windows-Login-Option nun nach dem Update standardmäßig aktiviert. In der iOS-App schließlich schließt die Save-Funktion im Account automatisch den Dialog. 

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/740950051/PowerFolder+Server+15+SP5

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/742260737/PowerFolder+Client+15+SP5

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/745635841/PowerFolder+iOS+App+15+SP5

Ein abschließender Hinweis: PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich.

Am 14.7. Arbeiten an ONLYOFFICE

Aufgrund technischer Erweiterungen und routinemäßiger Wartungsarbeiten wird der in PowerFolder integrierte ONLYOFFICE-Service am morgigen Dienstag, den 14.7. nicht zur Verfügung stehen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

PowerFolder gibt Version 15.4 frei

Das gewohnt emsige PowerFolder-Entwicklerteam hat die Version 15.4 der bewährten  Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) in die Freiheit entlassen. Neben den üblichen kleineren Bugfixes gab es im Rahmen des 26. Sprints Verbesserungen in den Bereichen Föderation, User Experience und Performance. Auch die iOS-App wurde dieses Mal bedacht.

Düsseldorf, 29.06.2020 –  Das PowerFolder-Entwicklerteam hat seine gewohnte monatliche Schlagzahl beibehalten und am Ende des 26. Sprints – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja auch genannt wird – das Service Pack 4 der Version 15 veröffentlicht. Einer der Schwerpunkte der Server-Version 15.4 liegt erneut auf Verbesserungen der föderativen Aspekte. So wurden zum Beispiel Zugriffsprobleme auf geteilte Ordner nach einer Zusammenführung von Konten in der Föderation gelöst, wurden die Timeouts für die Account-Discovery zwischen föderativen Systemen von 5 auf 60 Sekunden vergrößert, werden jetzt die Absender bzw. die Besitzer bei Einladungen in föderative Ordner angezeigt, wurde die Möglichkeit geschaffen, einen föderierten Dienst zu löschen, falls Proxy-Accounts vorhanden sind und noch einiges mehr.

Die Admins dürften sich über Logging-Verbesserungen bei der Fehlersuche und zusätzliche Language-Tabs im User-Edit-Window ebenso freuen wie über die neuen

HTML-Editoren für Login, Registrierung und Willkommensnachricht oder die Anbindung externer Speicherpfade über das Admin-Web. Für eine bessere Performance schließlich sorgt die überarbeitete Load-Balancing von bereits gemounteten und neuen Ordnern auf den Servern im Cluster.

Gefixt wurde unter anderem das Problem, dass Ordner im Web gelegentlich für kurze Zeit keinen Inhalt angezeigt hatten oder die Suche nach Accounts, die hin und wieder zu falschen Ergebnissen führte.

In der Clientversion gab es einige Fixes für den MacOS-Client, bei dem nun der PowerFolder-Client auch Dark Mode-kompatibel ist. Und auch der Windows-Client wurde bedacht: Hier gab es MSI-Installer Verbesserungen für verschiedene Softwareverteiler-Tools.

In der PowerFolder iOS-App schließlich wurden der Datei-Upload und gelegentliche  Synchronisierungsprobleme nach der Bearbeitung von Dateien überarbeitet; beides funktioniert nun wieder einwandfrei.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

Ein abschließender Hinweis: PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich.

Wartungsarbeiten

Aufgrund von Wartungsarbeiten kann es bei der Erreichbarkeit der PowerFolder-Cloud aktuell zu gelegentlichen Einschränkungen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

PowerFolder veröffentlicht Version 15 SP3

Mit dem erfolgreichen Abschluss des 25. Sprints veröffentlicht  PowerFolder das Service Pack 3 seiner Version 15. Am Ende des Sprints standen stolze 35 Verbesserungen und kleinere Bugfixes. Neben der weiteren Steigerung der Performance waren die Stärkung der User Experience und der Föderation sowie Erleichterungen für die Admins Gegenstand des Jubiläum-Sprints.

Düsseldorf, 25.05.2020 – Bereits die letzte Version – PowerFolder 15 SP2 – stand ganz im Zeichen weitreichender Verbesserungen von Performance und Stabilität, um der Corona bedingten stark erhöhten Nutzung der PowerFolder-Dienste Rechnung zu tragen. Dieser Weg wurde jetzt noch ein wenig weiter verfolgt; so konnte  beispielsweise die Zahl der SQL-Abfragen pro Sekunde drastisch vermindert werden, was im Ergebnis dann für einen Performance-Gewinn von bis zu 80 Prozent sorgt. Optimiert wurden auch die Datenbank bezüglich des Desktop-Clients, die Sichtbarkeit leerer Verzeichnisse in Multi-Storage-Clustern und die LDAP-Konfiguration.

Überhaupt wurde dem „Lightweight Directory Access Protocol“ (LADP) dieses Mal viel Aufmerksamkeit zuteil. So wurde nicht nur die Konfiguration optimiert, sondern auch die Synchronisierung der LDAP-Kontodaten bei Einladung und Anmeldung verbessert; zudem werden ab sofort die E-Mail-Einladungen eines LDAP-Kontos zuverlässig gelöscht, wenn das betreffende Konto entfernt wurde. Behoben wurde schließlich auch ein Bug, der in einigen wenigen Fällen dafür sorgte, dass der Client jeweils nach zehn Sekunden über LDAP wieder neu startete.

Auch für die Benutzerfreundlichkeit und das Handling wurde einiges getan. CSV und TXT-Files lassen sich jetzt problemlos mit ONLYOFFICE erstellen bzw. öffnen, Web-Search unterstützt nun auch die Suche nach IDs und Files in den News können angeklickt und heruntergeladen werden. Behoben wurde auch das Problem, dass Verzeichnisse und Accounts, die Zahlen im Filenamen hatten (bzw. bei Nutzernamen nur aus Zahlen bestanden), bisher über die Suche nicht  gefunden werden konnten; auch geht die Ordnernavigation nach einem Browser-Refresh jetzt nicht mehr verloren.  

Erwähnenswert im Bereich „Gruppen und Organisationen“ ist, dass Gruppen nun auch über den Share-Dialog eingeladen werden können, die Save-Funktionen im Group- und Org-Editor jetzt so lange blockiert ist, bis alle Tabs geladen sind oder dass Gruppen, die /von Mitgliedern geschaffen werden, mit der Version 15.3 automatisch der Organisation zugeordnet werden.

Admins schließlich freuen sich sicherlich über die Verbesserung des API-Calls (Accounts.getALL API), der nun auch mit mehr als 1.000 Accounts zuverlässig funktioniert, über Verbesserungen im Föderations-Setup oder über das Server-Upgrade auf openJDK 14.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

Ein abschließender Hinweis: PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich.

PowerFolder Version 15 SP2 erschienen

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 24. Sprint erfolgreich beendet und die Version 15 SP2 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) veröffentlicht. Die Arbeiten an dieser Version standen ganz unter dem Eindruck der wachsenden Corona-Pandemie und der damit einhergehenden stark erhöhten Nutzung vieler PowerFolder Cloud Dienste.

Düsseldorf, 20.04.2020 – Seit Beginn der Corona-Krise haben fast alle Unternehmen ihre Mitarbeiter – soweit irgend möglich – ins Home Office geschickt. Dadurch werden Clouddienste erheblich stärker genutzt und nachgefragt; von Wachstumsraten bis zu 700 Prozent ist die Rede. PowerFolder hat schnell und flexibel darauf reagiert und den ursprünglich geplanten Fokus des 24. Sprints – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja auch genannt wird – zugunsten weitreichender Verbesserungen der Performance und Stabilität verschoben. Damit wird gewährleistet, dass PowerFolder auch in den Zeiten stark gestiegener Auslastung gewohnt zuverlässig und stabil läuft.

 So wurde zum Beispiel die SQL-Belastung bei periodischen Kontenüberprüfungen und Quota-Berechnungen sowie die Widerstandsfähigkeit gegenüber Ausfallzeiten von anderen Services in der Föderation während einer Einladung reduziert, die Sortierung von Dateien in Ordnern und die Startzeit im LB-Cluster (durch den Einbau eines Replikators, der die Duplizierung der Ordner überwacht) verbessert und die Erstellung doppelter Ordner im LB-Setup vermieden. Vermieden werden jetzt auch – um das System zu entlasten – die mehrfache Benachrichtigung durch das Upload-Formular nach Hochladen von Daten, doppelte Einladungen in DB durch die Kontozusammenführungs-API und das Versenden von Willkommen-Mails an Shibboleth-Benutzer, die nun über Organisationsdomänen automatisch erkannt werden.

Gefixt wurde ein Bug, der die Anmeldung im Web mit dem Internet Explorer 11 verhinderte; ein gänzlich neues Feature dagegen ist schließlich, dass PowerFolder Server nun auch das Authentifizierungstool „WatchGuard Auth Point“ unterstützt.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

Ein abschließender Hinweis: PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich.

Wir optimieren weiter unser System!

Aufgrund eines Upgrades auf noch leistungsstärkere Hardware zur weiteren Optimierung der Performance unserer PowerFolder-Cloud kann deren Erreichbarkeit bis Donnerstagmittag (16.4.) beeinträchtigt sein. Wir bemühen uns, die Arbeiten so schnell wie möglich abzuschließen und bitten, eventuelle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

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