Das PowerFolder-Entwicklerteam hat gewohnt zuverlässig den 31. Sprint erfolgreich absolviert und Version 15.8 (Server) bzw. Version 16.1 (Client) der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Top-Neuerung ist dieses Mal die Möglichkeit des Web-Brandings von Mandanten. Weitere Schwerpunkte liegen auf zahlreichen Verbesserungen im Bereich Föderation/Organisation, Folders und Directories, File-Links und Accounts. Außerdem wurde auch der Client an einigen Stellen überarbeitet und verbessert.
Düsseldorf, 05.03.2021 – Trotz Lockdown und Home-Office hat das PowerFolder-Entwicklerteam seine monatliche Release-Schlagzahl beibehalten und jetzt im mittlerweile 31.Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – die PowerFolder-Version 15.8 (Server) bzw. 16.1 (Client) abgeliefert und veröffentlicht. Besonders erwähnenswert ist dabei die Möglichkeit des Web-Brandings für Mandanten. Aber auch sonst gibt es zahlreiche Verbesserungen: Im Bereich Föderation/Organisationen wurde zum Beispiel das Login vereinfacht; bei den Accounts wurde die Anzeige langer User-, E-Mail- und Folder-Namen sowie die Datenbank für den Accountcheck optimiert, und das LDAP-Login für Nutzer mit doppelten Nutzernamen überarbeitet. Bei den Links hat das
Entwicklerteam das Problem mit dem Unterstrich im Namen gefixt – die funktionieren nun, genau wie die anonymen Upload-Links für Directories. Weitere Bugfixes und Verbesserungen: Einzelfiles und Sub-Directories werden nun zuverlässig aus dem Trash gelöscht, beim Versuch, einen existierenden Folder mit identischer ID anzulegen, gibt es nun eine Fehlermeldung, außerdem wurde das Web-Auto-Complete verfeinert.
Bei den Clients – die jetzt die Version 16.1 erreicht haben – wird nun unter anderem der Einsatz mehrerer Clients verhindert, zudem kann der Client ab sofort nur die ausgelieferte JVM nutzen.