PowerFolder stellt neues Cloud-Partnerprogramm vor

Im September 2022 hatte PowerFolder, Entwickler der gleichnamigen bewährten Content Collaboration Platform (CCP), die ebenfalls von PowerFolder entwickelte File Sync & Share-Lösung TERRA Drive von der Wortmann AG übernommen und zum PowerFolder Drive umfirmiert.  Im Zuge der Übernahme und der damit verbundenen Neuordnung präsentiert PowerFolder nun ein attraktives neues Partnerprogramm.

Meerbusch, 27.06.2023 – Das PowerFolder Drive ist eine Unternehmens-orientierte FileSync & Share-Lösung aus Deutschland. Entwickelt wurde sie von PowerFolder, eine der führenden Cloudlösungen in Deutschland für Geschäftskunden, Bildung und Forschung, mit ca. 4 Mio. Nutzern sowie mit Tausenden von nationalen und internationalen Kunden. Durch PowerFolder Drive, der multi-mandantenfähigen Cloud von PowerFolder, können Vertriebspartner unkompliziert und schnell ihre Kunden in die Cloud bringen. Dabei setzt PowerFolder voll und ganz auf ein gemeinschaftliches Wachstum zusammen mit den Partnern und bietet allen Interessierten die Möglichkeit, in eine lukrative Partnerschaft mit einzusteigen.

PowerFolder-Partner profitieren zum einen von den kostengünstigen Einkaufspreisen und den attraktiven neuen Rabattstaffeln, zum anderen auch von der einfachen Wartbarkeit und Verwaltung der Cloud sowie der praxisnahen großen Übersicht über die eigenen Endkunden, die die Betreuung zum Kinderspiel macht. Und sollte es dennoch einmal zu Problemen kommen, so steht das PowerFolder-Drive-Team den Partnern jederzeit hilfreich zur Seite und beantwortet in kostenlosen Beratungsgesprächen alle Fragen zu Preisen, technischen Szenarien und Vertriebsmöglichkeiten.

Das Basis-Partnerpaket inklusive einem Terabyte Speicher für den internen Gebrauch ist übrigens bis mindestens Ende 2023 kostenlos; für Vertriebspartner, die PowerFolder Drive-Endkunden betreuen, sogar dauerhaft.

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PowerFolder Version 19.0 mit ChatGPT im Dokumenten-Editor

Die bewährte  Content Collaboration Platform (CCP) PowerFolder feiert ihren runden 19. Versions-Geburtstag und beschenkt ihre Nutzer aus diesem Anlass mit neuen Features sowie weiteren Verbesserungen und kleineren Bugfixes. Mit dabei ist zum Beispiel die Integration von ChatGPT in den Dokumenten-Editor von PowerFolder.

 Meerbusch, 03.05.2023 – Größte Neuerung in der Version 19.0 ist ohne Frage ChatGPT, der aktuell gefeierte Chatbot von OpenAI, den PowerFolder ab sofort als PlugIn im Rahmen der integrierten Dokumentenbearbeitung anbietet. Den können PowerFolder-Nutzer nun als „Wingman“ bei allen Textarbeiten einsetzen, der bei der Erstellung oder der Verfeinerung hilft, Hintergründe recherchiert, Übersetzungen anfertigt oder Sachverhalte verständlich erklärt. Ob Marketing-Materialien, Forschungsberichte oder Semesterarbeiten, ob Geschäftspläne, Verträge oder Spreadsheets: ChatGPT schafft bei all dem zusammen mit PowerFolder in kürzester Zeit eine profunde, professionelle Basis. Damit baut PowerFolder – nach der Multifaktor-Authentisierung, die jetzt noch einmal verbessert wurde, und der Aktualisierung des Thunderbird-Add-Ons in der Vorgängerversion 18.3 – seine Liste schwergewichtiger Features weiter aus.

Aber auch sonst hat die Version 19.0 einiges zu bieten: So wurde die Performance beim Laden großer Folder-Listen optimiert, zeigt der Link-QR-Code von Verzeichnissen statt eines ZIP-Downloads jetzt das File-Listing an, wird ONLYOFFICE Docs™ EE v7.3.3 nun unterstützt, werden Datei-Metadaten nach einer Namensänderung aktualisiert und vieles mehr.

Und auch einige Bugfixes sind in der Version 19.0 enthalten: Doppelte Ordnernamen bei der Eingabe von Leerzeichen am Ende des Namens gehören zum Beispiel ebenso der Vergangenheit wie das (versehentliche) Löschen von Dateien, die in der Dokumentenbearbeitung geöffnet oder gesperrt sind oder das Erscheinen bereits gelöschter Dateien, nachdem ein Gerät mehr als drei Monate offline war.

Der PowerFolder-Client schließlich unterstützt nun unter anderem auch M1- und M2-Chips mit macOS sowie als Add-on die neueste Version von Thunderbird.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/301782/Server+Release+Notes https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/302085/Desktop+Client+Release+Notes

PowerFolder integriert ChatGPT in die Dokumentenbearbeitung

Während alle Welt aktuell über ChatGPT spricht, macht die bewährte  Content Collaboration Platform (CCP) PowerFolder bereits Nägel mit Köpfen. Ab sofort wird der Chatbot von OpenAI ein elementarer Bestandteil der in PowerFolder integrierten Dokumentenverarbeitung sein.

Meerbusch, 31.03.2023 – ChatGPT von OpenAI ist zurzeit eines der großen Themen in der Presse und den sozialen Medien. Bereits zwei Monate nach dem Start des Chatbots hatte er bereits 100 Millionen Nutzer – Instagram brauchte dafür zwei Jahre. Das große Interesse ist nicht verwunderlich, könnte ChatGPT doch die Arbeit in vielen Bereichen des Lebens – wie Bildungswesen, Forschung, IT, Kommunikation oder Publizistik – geradezu revolutionieren. PowerFolder will seine Nutzer direkt von den vielen Qualitäten profitieren lassen und bietet ChatGPT ab sofort als PlugIn innerhalb der integrierten Dokumentenbearbeitung der Content Collaboration Platform an.

ChatGPT der neue Wingman für PowerFolder-Nutzer

Mit ChatGPT – die Abkürzung steht für Chatbot Generative Pre-trained Transformer – stellt PowerFolder den Nutzern einen leistungsstarken Wingman für ihre Arbeit innerhalb der in PowerFolder integrierten Dokumentenbearbeitung an die Seite. Mit seiner Hilfe lassen sich Texte in mehreren Sprachen erstellen, verfeinern und zusammenfassen, Übersetzungen anfertigen, Hintergründe recherchieren, oder Sachverhalte verständlich erklären. In Sekundenschnelle legt der Chatbot – der mit Millionen von Texten aus dem Internet, aus sozialen Medien, Online-Foren, Zeitungsartikeln und Büchern trainiert wurde und ständig dazulernt – das Fundament für Seminararbeiten und Forschungsberichte, schreibt Marketingmaterialien, Geschäftspläne und Verträge, kann Daten in lesbare Form transformieren oder Ideen für Präsentationen oder Spreadsheets liefern. Damit bringt PowerFolder – das unter anderem an den meisten der deutschen Hochschulen sowie an wissenschaftlichen Einrichtungen zum Einsatz kommt – ChatGPT ganz unkompliziert und ohne Umwege auch in den Bildungsbereich, wo er Studierenden und Forschenden gleichermaßen unter die Arme greifen wird. Und natürlich ist ChatGPT auch für die Mitarbeiter der tausenden von Unternehmen ein Gewinn, die heute bereits schon PowerFolder nutzen.  

Dokumentenbearbeitung in PowerFolder

Mit PowerFolder werden Dokumente stets in der aktuellsten Version automatisch  in der Cloud gespeichert und sind so überall und jederzeit verfügbar; und das nicht nur für den Nutzer selber, sondern auch für alle autorisierten Kollegen, Mitarbeiter oder Kommilitonen, die für das betreffende Verzeichnis frei geschaltet wurden. Es können auch mehrere Nutzer gleichzeitig online von verschiedenen Orten aus ein Dokument editieren; dabei ist durch die unterschiedliche Farbgebung der Änderungen immer ersichtlich, von wem sie stammen. Die ebenfalls integrierte Kommentarfunktion erleichtert überdies die Zusammenarbeit. Dank des  integrierten Dokumenten-Editors können Texte und Tabellen direkt in der Cloud weiter bearbeitet werden. Dazu muss lediglich das betreffende Dokument angeklickt werden, der Editor startet dann automatisch; eine gesonderte Installation auf dem Nutzergerät ist nicht notwendig.

Weitere Infos zur Nutzung von ChatGPT in PowerFolder

PowerFolder Version 18.3 mit Multifaktor-Authentisierung

Nachdem sich das PowerFolder-Entwicklerteam in der kürzlich erschienenen Version 18 SP2 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder in erster Linie mit Bugfixes beschäftigt hatte, widmete man sich in der aktuellen Version 18 SP3 der Implementierung neuer Features. Eines davon ist die Multifaktor-Authentisierung, aber auch Vertriebspartner werden bedacht.

Meerbusch, 03.03.2023 – Mit der Veröffentlichung der Version 18.3 können PowerFolder-Nutzer zum sicheren Anmelden in ihrem Account nun auch die Multifaktor-Authentisierung aktivieren, sofern dieses Feature zuvor vom System-Administrator frei geschaltet worden war. Zum Einsatz kommen dabei mit dem Google Authenticator und mit Authy zwei TOTP-Marktstandards, die höchsten Sicherheitsansprüchen genügen. Für die Zukunft ist die Unterstützung weiterer Authentisierungsverfahren – wie zum Beispiel YubiKey – geplant.

Ebenfalls mit der Version 18.3 wurde das PowerFolder-Thunderbird Add On aktualisiert, das nun wieder mit der neuesten Version des gleichnamigen E-Mail-Programms funktioniert. Mit dem Add-on – übrigens Open Source und auf GitHub verfügbar – lassen sich größere Datei-Anhänge auf Wunsch automatisch in die Cloud hochladen, während der Mail dann lediglich der betreffende Downloadlink angefügt wird. Das spart Platz und Zeit und ermöglicht das Verschicken beliebig großer Dateien, ohne dass man Sorge haben muss, ob die Mail samt der Datei auch wirklich beim Empfänger ankommt. Die Installation des Add-ons erfolgt ganz einfach direkt über Thunderbird (Extras / Add-ons und Themes).

Besonders an PowerFolder-Vertriebspartner und -Wiederverkäufer schließlich richtet sich das neue Feature in der Version 18.3, dass Abrechnungsinformationen und Rechnungsangaben nun direkt in das PowerFolder-Nutzerkonto integriert wurden. So haben Vertriebspartner stets bequem und komfortabel den vollen Überblick über ihre Endkunden.  

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2251980801/PowerFolder+Server+18+SP3

PowerFolder Version 18.2 mit Bugfixes

Zuverlässig wie immer hat das PowerFolder-Entwicklerteam seine monatliche Schlagzahl beibehalten und die Version 18 Service Pack 2 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder zum Download freigegeben. Im Vordergrund standen dieses Mal vornehmlich Bugfixes, aber auch Verbesserungen für Endnutzer und Admins.

Meerbusch, 16.02.2023 – In seinem 47. Sprint hatte das PowerFolder-Entwicklerteam in erster Linie einige kleinere Bugfixes sowie Verbesserungen in der Usability und im Bereich der Föderation auf seiner Liste. Nutzer der PowerFolder Android-App wird es zum Beispiel freuen, dass dort die Folder-Erstellung wieder klaglos funktioniert. Der beim Erzeugen von Dateilinks neuerdings erstellte QR Code liefert nun auch direkt eine Dateiliste statt des bisherigen ZIP-Archivs, wenn ein Link auf ein Verzeichnis erstellt wurde. Und schließlich werden Namensänderungen mit Version 18.2 ganz allgemein konsequent und überall aktualisiert, doppelte Folder-Namen vermieden, wenn eine Leerstelle am Ende des Namens steht sowie Folder zuverlässig nach Namen sortiert.

An Administratoren richtet sich die bessere und auswertbare Nachverfolgbarkeit, welche Clients zu welcher Zeit online waren bzw. gerade online sind. Auch lassen sich Organisationen nun nach ihrem Migrationsstatus filtern. Weitere Bugfixes behandeln Probleme mit nicht synchronisierten Ordnern, der föderierten Web-Anmeldeumleitung, Login-Token für ungültige LDAP-Konten oder die Migration verschlüsselter Folder.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2238218241/PowerFolder+Server+18+SP2

PowerFolder Version 18.1 mit Cloud Service Migration

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 46. Sprint erfolgreich beendet und die Versionen 18 Final und 18 Service Pack 1 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder zum Download freigegeben. Das wohl wichtigste neue Feature ist die Cloud Service Migration. Hinzu kommen weitere Neuerungen für Admins und Nutzer, Security Fixes und mehr.

Mit dem Sprung auf die Version 18 bietet PowerFolder jetzt die Möglichkeit, bestehende On-Premise-Installationen in die Cloud zu migrieren. Auch der Umzug von bereits bestehenden Cloud Installationen auf eine neue Infrastruktur ist problemlos ohne zeitraubende Umwege möglich. Apropos Migration: Mit der Version 18.1 lassen sich nun auch Organisationen nach ihrem Migrationsstatus filtern und auch verschlüsselte Ordner migrieren. Admins werden auch sicher begrüßen, dass nun gelogged wird, mit welchem Gerät/Betriebssystem sich Nutzer anmelden und mit welcher Client-Version. Hinzu kommen neue Sicherheits-Feature wie SAML Pairwise-ID sowie Security Fixes zur Behebung kleinerer möglicher Sicherheitslücken, die bei den regelmäßigen Penetration Tests gefunden wurden. Viele Features schließlich, die bisher als „Beta“ in den letzten Versionen hinzugefügt worden waren, wurden jetzt in der Version 18 als produktiv freigegeben und auch standardmäßig auf aktiv gestellt. Details und Dokumentationen dazu finden sich auf den Releasenote-Pages.

In der Vergangenheit häufig nachgefragt wurde das Endnutzer-Feature, sich in der Browser-Navigation auch rückwärts und vorwärts im Dateibaum zu bewegen. Das wird mit der Version 18.1 nun ebenso angeboten wie die Hinterlegung persönlicher Titel im Profil und die Darstellung von Links als QR-Code, so dass man die zum Beispiel mal eben mit dem Mobiltelefon vom System mitnehmen kann. Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2191065089/PowerFolder+Server+18+FINAL

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2210988033/PowerFolder+Server+18+SP1

PowerFolder Version 16.8: Sicherheit und Workflow im Fokus

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat die Version 16.8 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf den Aspekten Sicherheit und Workflow. Außerdem wurden auch die PowerFolder-iOS-App weiter optimiert.

Düsseldorf, 11.02.2022 –  Das PowerFolder-Entwicklerteam hat den 39. Sprint erfolgreich beendet und die Version 16.8 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Der Fokus lag dieses Mal auf weiteren Verbesserungen des Workflows und der Sicherheit, dazu kamen kleinere Bugfixes. So werden in der Server-Version von PowerFolder nun Einladungen automatisch gelöscht, sobald der freigegebene Ordner ebenfalls gelöscht wurde, werden Kontozusammenführungen blockiert, falls E-Mail-Adresse und Benutzername identisch sind, wurde eine Möglichkeit implementiert, via API Ordnerzugriffe (auch auf Kontoebene) zu sperren bzw. zu entsperren und enthalten aus dem Papierkorb wiederhergestellte Dateien nun einen Zeitstempel. Zudem wurde ein Anzeigefehler im Fenster mit den Ordneroptionen behoben und wurden Inkompatibilitäten mit Zotero bereinigt.

Außerdem hat auch die PowerFolder-iOS-App einige Verbesserungen und Fixes erhalten. Dazu gehört, dass Nutzer mit Gast-Status jetzt Dateien ohne Speicherlimit in den für sie freigegebenen Ordner hochladen können, ein Support-Paket aus den Einstellungen erstellt werden kann oder das ein Spinner während des Ladens von größeren Dateilisten angezeigt wird.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/301782/Server+Release+Notes

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/210305132/iOS+App+Release+Notes

PowerFolder nicht von Log4j-Schwachstelle (CVE-2021-44228) betroffen

Die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder ist nicht von der Schwachstelle CVE-2021-4428 der Log4j-Protokollierungsbibliothek für Java-Anwendungen betroffen und kann bedenkenlos weiter eingesetzt werden; auch das verwendete Partner-Produkt ONLYOFFICE Docs ist sicher.

Meerbusch, 15.12.2021 – Anfang der Woche hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die höchste IT-Bedrohungslage „4/Rot“ ausgerufen. Anlass ist eine Schwachstelle namens „Log4Shell“ (auch CVE-2021-44228) in der weit verbreiteten Protokollierungsbibliothek „Log4j“ für Java-Anwendungen, die es Angreifern ermöglicht, Server relativ einfach aus der Ferne zu übernehmen und dort Schadsoftware auszuführen. Dadurch weisen nun die Produkte zahlreicher Internetkonzerne schwerwiegende Sicherheitslücken auf, wie das BSI mitteilt. Die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder ist indes aber nicht von „Log4Shell“ (CVE-2021-4428) betroffen, da bei PowerFolder in der Software nicht die Bibliothek „Log4j“ verwendet, sondern stattdessen ein im Java-System nativ implementierter Protokollmechanismus genutzt wird. Auch das verwendete Partner-Produkt, die in PowerFolder integrierte Office-Lösung „ONLYOFFICE Docs“, ist ebenfalls nicht von der Sicherheitslücke betroffen. PowerFolder kann also bedenkenlos weiter eingesetzt werden.

Was ist Log4j? Und wo ist die Schwachstelle?

Log4j ist eine Open-Source-Protokollierungsbibliothek für Java-Anwendungen. Mit ihrer Hilfe können IT-Abteilungen beobachten, was in auf Java basierenden Programmen passiert, um so beispielsweise Fehler im Programmablauf zu finden. Die erste Version wurde vor etwa 21 Jahren veröffentlicht und ist mittlerweile so etwas wie der Logging-Standard geworden. Sie wird weltweit von tausenden von Unternehmen und Behörden eingesetzt, darunter auch Größen wie Apple, Google, Tesla oder Amazon. Die jetzt entdeckte Schwachstelle erlaubt es, dass bestimmte Zeichenfolgen die Sicherheitsmechanismen ungehindert passieren können und unter Umständen von Log4j als Befehl interpretiert werden. Dadurch können auf Servern leicht Befehle ausgeführt werden, die es Angreifern ermöglichen, Schadsoftware nachzuladen oder die Server zu übernehmen. In den ersten 72 Stunden nach Bekanntwerden der Sicherheitslücke zählten Sicherheitsunternehmen fast eine Million Server-Attacken. Betroffen sind die Log4j-Versionen 2.0-beta9 bis 2.14.1.

PowerFolder Version 16.6 mit Thunderbird Add-on und vielen Verbesserungen

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat die Version 16.6 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Die größte Neuerung ist die Integration des Thunderbird-Plugins in die Client Version von PowerFolder. Außerdem gibt es zahlreiche Verbesserungen in den Bereichen Nutzer, Ordner und Uploads sowie kleinere und größere Bugfixes.

Meerbusch, 07.12.2021 –  Thunderbird ist – neben Outlook – eines der am weitesten verbreiteten E-Mail-Programme und wird aktuell von mehr als zehn Millionen Nutzern eingesetzt; vor allem bei Powerusern ist der Mail-Client, der zusätzlich auch als Feedreader, Newsreader sowie als Messaging- und Chat-Client genutzt werden kann, überaus beliebt. Die schätzen – neben der komfortablen E-Mail-Verwaltung und der  beliebigen Erweiterbarkeit durch Plugins – besonders den hohen Sicherheitsstandard von Thunderbird. Dem hat PowerFolder jetzt Rechnung getragen, indem es für den PowerFolder Client der Version 16.6 einen Thunderbird-Plugin entwickelt hat. Dieser kann für das Senden und Empfangen großer E-Mail-Anhänge und die direkte Synchronisierung von Daten mit den E-Mail-Diensten und der Cloud verwendet werden.

Im Fokus der Entwickler standen dieses Mal zudem auch die Ordner/Folder. Und auch bei der Verwaltung von Nutzerkonten hat sich einiges getan: Mit der PowerFolder Version 16.6 besteht nun auch die Möglichkeit, Konten zwischen Organisationen zu verschieben, zudem ist der Organisationsstandard eines neuen Nutzers jetzt leer, wenn der Kontoersteller Administrator mehrerer Organisationen ist. Mehrfacheinladungen für neue Nutzer über das Web schließlich funktionieren auch dann, wenn der Einladung ein Leerzeichen vorangestellt ist.

Weitere Verbesserungen und Fixes betreffen die Upload-Formulare (Verfeinerung des Ablaufdatums, Migration älterer Formulare), die Bearbeitung von Dateilinks, wenn der Benutzer angemeldet ist, der Verlust von LDAP-Konfigurationen und vieles mehr.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

PowerFolder Version 16.5 erschienen

Nachdem sich das PowerFolder-Entwicklerteam im letzten Monat bei der Version 16.4 auf kleinere Bugfixes und Verbesserungen speziell für Administratoren und Unternehmen konzentriert hatte, wird zur Halbzeit zwischen der 16 und der 17 in der Version 16.5 wieder das große Besteck ausgepackt. Am Ende des 36. Sprints – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – stehen über 20 Verbesserungen, Bugfixes und neue Funktionen.

Meerbusch, 07.10.2021 – Server, Client und iOS-Version: Im aktuellen Update 16.5 für die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS)  PowerFolder werden – nachdem es in der Version 16.4 ausschließlich um die Server ging – wieder alle bedacht. Die wohl wichtigste Neuerung von PowerFolder 16.5 ist wohl die überaus praktische Möglichkeit, eine Speichermigration auch während der Betriebszeitausführen zu können; zwar steckt diese Funktion noch in der Beta, wurde aber bereits schon eingebaut und steht zur Verfügung. Und damit die Storage Migration auch störungsfrei durchläuft, werden Folder im HA-Cluster während der Speichermigration nun auch automatisch blockiert. Weitere Punkte der PowerFolder 16.5-Server-Version sind unter anderem die rekursive Suche nach Dateien, das Hinzufügen von Nutzernamen im Log-Eintrag für gelöschte Ordner und Dateien (auch im Client) und der Quota-Check schon beim Login; zudem melden Dateilinks nun, wenn das Download-Limit erreicht ist. Im Desktop-Client wird jetzt unter anderem auch vor illegalen Dateiveränderungen gewarnt und diese gegebenenfalls korrigiert, in der iOS-Version wurden Anzeigefehler behoben und das Landscape-Format für die Bilder-Ansicht hinzugefügt.

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/301782/Server+Release+Notes

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/302085/Desktop+Client+Release+Notes

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/210305132/iOS+App+Release+Notes

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