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PowerFolder Version 16.4 erschienen

Bevor die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) PowerFolder mit der Version 16.5 demnächst wieder eine Vielzahl von Verbesserungen und neuen Features präsentieren wird, hat das PowerFolder-Entwicklerteam in der Version 16.4 einige Punkte abgearbeitet, die besonders Administratoren und Unternehmen das digitale Leben leichter machen.

Meerbusch, 08.09.2021 – Das PowerFolder-Entwicklerteam hat – bevor es demnächst mit der Version 16.5 wieder richtig zur Sache geht – die traditionell eher ruhigere Sommerzeit genutzt, um in 16 SP4 einige kleinere Bugfixes und Verbesserungen speziell für Administratoren und Unternehmen in die Server-Version der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) zu implementieren. So können Administratoren jetzt auch Eigentümer von Ordnern entfernen oder die Variablen der E-Mail-Vorlagen verbessern. Unternehmen profitieren davon, dass das Upload-Formular das Firmenlogo enthalten kann und auch auf der Startseite anstelle des üblichen PowerFolder-Brandings Firmenlogo und -Wallpaper angezeigt werden. Von weiteren Überarbeitungen wie das Öffnen von PDF-Dateien in passwortgeschützten Dateilinks oder Verbesserungen am Upload-Formular profitieren dann alle Nutzer.

PowerFolder Version 16.3 erschienen

Das sportliche PowerFolder-Entwicklerteam hat pünktlich zu den Olympischen Spielen den 34. Sprint erfolgreich abgeschlossen und die Version 16.3 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Die neuerlichen knapp 30 Verbesserungen und Fixes für den PowerFolder Client und – Server sollen die Usability und die User Experience weiter erhöhen und helfen, den Workflow stetig zu verbessern.

Meerbusch, 27.07.2021 –  Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 34.Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – erfolgreich absolviert und pünktlich die neue PowerFolder – Version 16.3 präsentiert. Die ist sowohl für den Client als auch für die Serverversion erschienen; die Mobile-Versionen von PowerFolder blieben dieses Mal dafür unangetastet. Die Hauptaugenmerke der Entwickler lagen bei der Version 16.3 unter anderem auf der in PowerFolder integrierten Nutzung Dokumentenbearbeitung, auf Verbesserungen beim Login und beim Umgang mit Foldern und auf den Überarbeitungen von Admin-Features.

So lädt die Dokumentenbearbeitung beispielsweise Serverseitig jetzt zuverlässig die aktuelle Version eines Dokuments statt sich am Cache zu bedienen, auch wird ab sofort deren neueste Version unterstützt. Admins können nun noch einfacher und zuverlässiger Accounts im Webend editieren, E-Mail-Templates anpassen, zudem wurde die Lesbarkeit der Logfiles weiter erhöht. Clientseitig wurde die unbeabsichtigte

Folder-Verdopplung bei einer Umbenennung während des Sync-Vorgangs gefixt und außerdem die standardmäßige Obergrenze der maximalen Speichernutzung von 1 auf 2 GB erhöht.  

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/1970470948/PowerFolder+Server+16+SP3

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/1793949764/PowerFolder+Client+16+SP3

PowerFolder Version 15.8 mit Web-Branding von Mandanten

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat gewohnt zuverlässig den 31. Sprint erfolgreich absolviert und Version 15.8 (Server) bzw. Version 16.1 (Client) der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Top-Neuerung ist dieses Mal die Möglichkeit des Web-Brandings von Mandanten. Weitere Schwerpunkte liegen auf zahlreichen Verbesserungen im Bereich Föderation/Organisation, Folders und Directories, File-Links und Accounts. Außerdem wurde auch der Client an einigen Stellen überarbeitet und verbessert.  

Düsseldorf, 05.03.2021 – Trotz Lockdown und Home-Office hat das PowerFolder-Entwicklerteam seine monatliche Release-Schlagzahl beibehalten und jetzt im mittlerweile 31.Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – die PowerFolder-Version 15.8 (Server) bzw. 16.1 (Client) abgeliefert und veröffentlicht. Besonders erwähnenswert ist dabei die Möglichkeit des Web-Brandings für Mandanten. Aber auch sonst gibt es zahlreiche Verbesserungen: Im Bereich Föderation/Organisationen  wurde zum Beispiel das Login vereinfacht; bei den Accounts wurde die Anzeige langer User-, E-Mail- und Folder-Namen sowie die Datenbank für den Accountcheck optimiert, und das LDAP-Login für Nutzer mit doppelten Nutzernamen überarbeitet. Bei den Links hat das

Entwicklerteam das Problem mit dem Unterstrich im Namen gefixt – die funktionieren nun, genau wie die anonymen Upload-Links für Directories. Weitere Bugfixes und Verbesserungen: Einzelfiles und Sub-Directories werden nun zuverlässig aus dem Trash gelöscht, beim Versuch, einen existierenden Folder mit identischer ID anzulegen, gibt es nun eine Fehlermeldung, außerdem wurde das Web-Auto-Complete verfeinert.

Bei den Clients – die jetzt die Version 16.1 erreicht haben – wird nun unter anderem der Einsatz mehrerer Clients verhindert, zudem kann der Client ab sofort nur die ausgelieferte JVM nutzen.

Datenschützer sagen Nein zu Office 365 – PowerFolder bietet kostenlosen Cloud-Service für Schulen

Die Deutsche Datenschutzkonferenz im Herbst 2020 zum Schluss gekommen, dass „kein datenschutzgerechter Einsatz von Microsoft Office 365 möglich ist.“ Allerdings waren sich die Datenschützer von Bund und Ländern da nicht ganz einig, das Papier wurde am Ende nur mit einer dünnen Mehrheit beschlossen. Diese Uneinigkeit führt zu einer fehlenden Rechtssicherheit bei Unternehmen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen wie Schulen. Letzteren bietet PowerFolder jetzt an, den Cloud-Service samt Online-Editoren für Dokumente kostenlos zu nutzen. 

Düsseldorf, 01.02.2021 – Ein Arbeitskreis der Datenschutzkonferenz (DSK) von Bund und Ländern ist – nach einer halbjährigen Untersuchung – im Herbst 2020  zu dem Ergebnis gekommen, dass ein rechtskonformer Einsatz von Microsoft 365 in öffentlichen Institutionen nicht möglich sei. Und auch der EU-Datenschutzbeauftragte Wojciech Wiewiórowski hatte kritisiert, dass da Verantwortlichkeiten nicht nachvollziehbar und Datenabflüsse nicht überprüfbar seien.

Fehlende Rechtssicherheit nach dem DSK-Beschluss

Die Entscheidung der DSK fiel mit 9 zu 8 Stimmen allerdings denkbar knapp aus; und prompt meldeten sich auch die Datenschützer aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland, die diese Bewertung als „rechtlich fragwürdig“ und „undifferenziert“ bezeichneten, da sie auf veralteten Verträgen beruht: Immerhin habe Microsoft in der Zwischenzeit bereits einige der beanstandeten Punkte überarbeitet, auch hätte der Arbeitskreis im Rahmen eines fairen, rechtsstaatlichen Verfahrens Microsoft anhören müssen, was nicht geschehen sei. Das soll nun „zeitnah“ geschehen. Bis dahin herrscht – wieder einmal – eine große rechtliche Unsicherheit: Verstoße ich nun gegen die DSGVO, wenn ich Microsoft Office 365 nutze oder nicht? Eine Unsicherheit, die Unternehmen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen ja schon nach dem Kippen des Privacy -Shields durch den EuGH im Sommer leider hinlänglich bekannt ist.

PowerFolder bringt Schulen sicher in die Cloud

Das Düsseldorfer Unternehmen PowerFolder, Entwickler der gleichnamigen bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und Experte für File Sync & Share (EFSS), macht Schulen (Sek I und Sek II) jetzt das Angebot, die PowerFolder Cloud  kostenlos und zeitlich unbegrenzt zu nutzen. Dazu gehören auch integrierte Online-Editoren, mit denen sich Dokumente betrachten, gemeinsam bearbeiten und erstellen lassen. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf ISO-27001-zertifizierten Servern in Deutschland gespeichert – damit sind Schulen in jedem Fall auf der rechtlich sicheren Seite. Und sie nutzen auch die Erfahrung von PowerFolder im Bildungsbereich: So wird PowerFolder nicht nur seit vielen Jahren schon an den meisten der deutschen Hochschulen eingesetzt, sondern auch auf der Lernplattform Moodle und auf dem Campus- und Lernmanagementsystem Stud.IP.

Die Lehrer und Schüler können mit PowerFolder Dokumente wie Hausarbeiten, Klassenarbeiten  oder andere wichtige Daten in einer deutschen Cloud speichern, bearbeiten, mit anderen teilen und sogar kommentieren und erhalten zudem 50 GB an kostenlosem Speicherplatz in der Cloud. Die Dokumente sind automatisch immer auf dem neuesten Stand und können sowohl auf dem eigenen PC als auch auf mobilen Endgeräten wie Notebooks, Tablets oder Smartphones abgerufen werden. Die Nutzer können über ein administratives Konto angelegt und verwaltet werden. Interessenten melden sich unter info@powerfolder.com.

PowerFolder steht jetzt allen Studierenden in Bayern zur Verfügung

Seit fünf Jahren arbeiten das Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (LRZ) und das Regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE) eng mit dem Content Collaboration-Spezialisten PowerFolder aus Düsseldorf zusammen, um den Nutzern mit  BayernShare eine sichere und hochqualitative Plattform für den Austausch, die Speicherung und die Bearbeitung von Daten und Dokumenten und für eine komfortable Online-Zusammenarbeit zu bieten. Jetzt haben LRZ und RRZE den Vertrag mit PowerFolder erneut verlängert.

(Bildquelle: FAU/Erich Malter)                   

Düsseldorf, 26.10.2020 – Die Zusammenarbeit zwischen PowerFolder und den beiden bayerischen Rechenzentren LRZ und RRZE ist seit gut fünf Jahren eine Erfolgsgeschichte. Im Frühjahr 2020 meldete BayernShare – das nun allen bayerischen Universitäten und Hochschulen offensteht und z.B. von der Technischen Universität München (TUM), der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) genutzt wird – 165.000 registrierte Konten; damit hatte sich weit mehr als die Hälfte aller potentiellen Nutzer bereits einen BayernShare-Account angelegt, Tendenz weiter steigend. Jetzt haben das LRZ und das RRZE den Vertrag mit PowerFolder nicht nur erneut verlängert, sondern diesen auch stark erweitert und eine ganze Reihe weiterer Hochschulen und Universitäten mit ins Boot geholt. Damit können nun bis zu einer halben Million Studierende, WissenschaftlerInnen und Hochschul-MitarbeiterInnen von den vielen Vorteilen von PowerFolder profitieren.

PowerFolder: Praxisnah, erprobt und sicher

Und die haben gerade in den für Hochschulen schwierigen Corona-Zeiten regen Gebrauch davon gemacht: Da zum Beispiel Präsenzprüfungen oft nicht möglich waren, wurden allein bis zu viertausend Prüfungsaufgaben pro Tag über das integrierte  Upload-Formular abgegeben. Des Weiteren können die Nutzer mit PowerFolder Dokumente wie Hausarbeiten, Forschungsergebnisse oder andere wichtige Daten in einer deutschen Cloud – betrieben von LRZ und RRZE – speichern, bearbeiten, mit anderen teilen und sogar kommentieren und erhalten zudem 50 GB an Speicherplatz in der Cloud. Die Dokumente sind automatisch immer auf dem neuesten Stand und können sowohl auf dem eigenen PC als auch auf mobilen Endgeräten wie Notebooks, Tablets oder Smartphones abgerufen werden. Dass der Datenschutz dabei immer oberste Priorität hat, und die Daten ausschließlich auf den Systemen von LRZ und RRZE gespeichert werden, versteht sich von selbst und ist nicht nur für sensible wissenschaftliche Dokumente von Belang.

PowerFolder-Gründer und CEO Christian Sprajc: „Wir freuen uns über das uns entgegengebrachte Vertrauen seitens LRZ und RRZE – aber auch darauf, den erfolgreichen Dienst auch in Zukunft in gewohnt guter Zusammenarbeit gemeinsam weiter entwickeln zu können.“

PowerFolder integriert Securepoint zum automatischen Malwareschutz

PowerFolder, die seit mehr als zehn Jahren bewährte Content Collaboration Platform (CCP) aus Düsseldorf und Securepoint haben eine Kooperation gestartet. Vom Malware-Schutz des IT-Security-Spezialisten aus Lüneburg profitieren nun auch die Nutzer von PowerFolder-On-Premise-Installationen.

Düsseldorf, 07.10.2020 – Sicherheit ist beim deutschen Unternehmen PowerFolder das oberste Gebot, wird doch die gleichnamige Content Collaboration Platform an den meisten deutschen Hochschulen, von Behörden und tausenden von Unternehmen, aber auch in Forschung und Medizin eingesetzt. Dafür, dass deren sensible Daten absolut sicher sind, sorgen unter anderem die Datenspeicherung auf ISO-27001-zertifizierten Servern in Deutschland und die stets verschlüsselte Übertragung und Speicherung konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Hinzu kommt die Anwendung der strengen deutschen Datenschutzgesetze und nun auch der Malwareschutz „Cloud Malware Protect“ von Securepoint – einem ebenfalls deutschen, inhabergeführten Unternehmen, das seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in der Entwicklung von Security-Produkten tätig ist. Von dieser zusätzlichen Absicherung profitieren sowohl die Cloud-Kunden als auch die Kunden von On-Premise-Lösungen von PowerFolder.

Denn: Datensicherheit ist gefragter denn je. So ist laut einer aktuellen Mitteilung des Bundeskriminalamtes (BKA) die Zahl der Cyberangriffe im vergangenen Jahr auf über 100.000 gestiegen (plus 15 Prozent) und hat damit einen neuen Höchstwert erreicht. Durch Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Gesamtschaden von über 100 Milliarden Euro.

Zudem ist der gefährliche Erpressungs-Trojaner Emotet seit einiger Zeit wieder aktiv, der sich über Mail-Anhänge verbreitet und bei Befall Rechner komplett verschlüsselt, aber auch weitere Malware nachladen und damit dann unter Umständen auch Banking-Daten auslesen kann. Selbst mehrere Behörden der Bundesverwaltung waren kurz nach Ausbruch der neuen Ausbreitungswelle der „derzeit gefährlichsten Schadsoftware der Welt“ (Zitat BSI) infiziert worden.

Christian Sprajc, Geschäftsführer und Gründer von PowerFolder: “Trojaner, Viren und Spyware haben in der Cloud nichts verloren. Um die PowerFolder-Nutzer zu schützen und die sensiblen Daten unserer Kunden noch effizienter vor Schaden zu bewahren, bieten wir nun auch für unsere On-Premise-Lösungen einen integrierten Malware-Schutz an.”

Über Securepoint

Die Securepoint GmbH wurde 1997 gegründet. Seitdem wächst das Unternehmen mit Sitz in der Hansestadt Lüneburg jährlich im zweistelligen Prozentbereich. Aktuell sind in der Firmenzentrale sowie den Niederlassungen in Potsdam, Stuttgart und in der Schweiz mehr als 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Das Management von Securepoint besteht aus Lutz Hausmann (CEO), Claudia Hausmann (CFO), Oliver Hausmann (CTO), Jörg Hohmann (Marketing Director) und René Hofmann (Sales Director). Unternehmenszweck ist die eigene Produktentwicklung, Produktunterstützung und der Vertrieb von IT-Sicherheitslösungen für Netzwerke, mobile Geräte und IT-Arbeitsplätze. Alle Lösungen stehen auch als monatliche Services zur Verfügung. Das Produktportfolio des Herstellers wird von detaillierten Reportmöglichkeiten sowie einem kostenlosen VPN-Client komplettiert.

Die ganzheitliche Strategie der Securepoint Unified Security schützt die IT-Infrastruktur von Handel, Handwerk, Gewerbe, Dienstleistungsunternehmen und Industrie. Bereits mehr als 80.000 Unternehmensnetze werden dadurch vor Cyberangriffen und Schadprogrammen abgesichert. Der Hersteller bietet seinen Partnern und Kunden „IT-Security made in Germany“ aus einer Hand. Selbstentwickelte Lösungen sind garantiert frei von Backdoors.

Wartungsarbeiten

Aufgrund von Wartungsarbeiten zur weiteren Verbesserung der Performance kann es bei der Erreichbarkeit der PowerFolder-Cloud von heute Abend, 18:00 Uhr (17.9.) bis morgen früh, 7:00 Uhr (18.9.) zu gelegentlichen Einschränkungen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

PowerFolder jetzt mit AuthPoint-Integration

Mit WatchGuard AuthPoint ermöglicht PowerFolder die Integration einer effizienten cloudbasierten Multifaktor-Authentifizierungslösung. Damit ist die bewährte Cloud- und File Sync&Share-Lösung aus Düsseldorf – in einer Zeit, wo externe Angriffe auf Cloud-Services Corona/Home-Office bedingt massiv gestiegen sind – noch einmal ein Stück sicherer geworden.   

Düsseldorf, 03.09.2020 – Laut einer Studie von McAfee ist die Cloudnutzung in Unternehmen aufgrund der Verlagerung des Arbeitslebens in das Homeoffice in den ersten vier Monaten dieses Jahres um 50 Prozent gestiegen. Gleichzeitig hat sich auch die Anzahl abnormaler Login-Versuche in Cloud-Services verdreifacht, die Zahl der externen Angriffe auf Cloud-Services stieg sogar um das Siebenfache; da versuchen Cyberkriminelle, die stark nachgefragte Nutzung der Clouds für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen.

PowerFolder-Gründer und CEO Christian Sprajc erklärt: „Mit der Verschlüsselung der Daten in unserer Cloud und ihrer Speicherung auf ISO-27001-zertifizierten Servern in Deutschland sorgen wir von unserer Seite aus für größtmögliche Sicherheit. Die weitaus überwiegende Mehrzahl von Datenpannen und -verlusten ist jedoch auf einen allzu nachlässigen Umgang mit den Zugangsdaten zur Cloud zurückzuführen. Hier bieten wir ab sofort durch die Implementierung einer optionalen Anbindungsmöglichkeit an die cloudbasierte Multifaktor-Authentifizierungslösung (MFA) AuthPoint von WatchGuard Technologies die Gelegenheit, auch den Zugang zur PowerFolder-Cloud effizient abzusichern“

AuthPoint ist besonders auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten, da die Authentifizierungslösung dank ihres cloudbasierten Ansatzes einfach zu implementieren und enorm skalierbar ist. Zudem kann der Service, der über eine eigene App verwaltet wird, von jedem Standort aus ohne teure Hardwarekomponenten bereitgestellt und verwaltet werden. AuthPoint kann auch mit einer PowerFolder On-Premise-Installation kombiniert werden.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung der Integration von AuthPoint in PowerFolder finden Sie hier.

Weitere Informationen zu AuthPoint

PowerFolder Version 15.5 mit neuen Features erschienen

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 28. Sprint erfolgreich abgeschlossen und Version 15.5 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Das Hauptaugenmerk der Entwickler lag dieses Mal im Serverbereich auf Verbesserungen in der Konten-/Nutzerverwaltung und auf dem Datenhandling/Upload; außerdem wurden einige neue Features installiert, von denen auch die iOS-App profitiert.  

Düsseldorf, 31.08.2020 – Das Home-Office erprobte PowerFolder-Entwicklerteam bleibt auch in diesen schwierigen Zeiten in seinem monatlichen Release-Rhythmus und hat jetzt im 28.Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja auch genannt wird – die Version 15.5 veröffentlicht. Dabei fallen im Serverbereich zwei neue Features besonders auf: Zum einen ermöglicht der integrierte Dateibrowser für Datei-Links jetzt – abhängig von den Berechtigungen – auch das Herunterladen einzelner Elemente aus einem Datei-Link, zum anderen wurde die Landingpage für Upload-Formulare – z.B. zur digitalen Abgabe von Prüfungsergebnissen oder Bewerbungsunterlagen – weiter verbessert; diese ist jetzt noch benutzerfreundlicher und enthält nun auch eine Option zur Anpassung der E-Mail-Benachrichtigungen. Ein weiteres neues Feature, das den automatischen Upload von Fotos ermöglicht, findet sich in der iOS-App. Das Feature wurde bereits eingebaut, befindet sich aber noch in der Erprobungs-Phase. Details dazu finden Sie hier.

Zahlreiche Verbesserungen und kleinere Bugfixes finden sich im Bereich Konten-/Nutzerverwaltung. So wird beispielsweise nun die Erstellung sogenannter „Zombie-Konten“ vermieden, die aus Multi-Einladungen resultieren, führt das Erstellen eines neuen Kontos mit dem Benutzernamen eines bestehenden Kontos nicht mehr zum Verlust von Rechten und Ordnern und wurde die Multi-Inivitation über den Plus-/Add-Button gefixt.

Weitere Änderungen betreffen den Upload und das Datei-/Verzeichnishandling – wie die erwähnten Verbesserungen in der Upload-Form, die Unterstützung der Umbenennung von Ordnern der obersten Ebene über WebDAV oder dem Support von File-Listings für Verzeichnisse oder Ordner in File Links. Zudem haben Folder-Admins die Möglichkeit, Ordner zu verlassen und zu löschen.

Im PowerFolder-Client wurden die sporadisch auftretenden vollständigen Neu-Downloads bei schreibgeschützten Ordnern korrigiert; außerdem ist der Start über die Windows-Login-Option nun nach dem Update standardmäßig aktiviert. In der iOS-App schließlich schließt die Save-Funktion im Account automatisch den Dialog. 

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/740950051/PowerFolder+Server+15+SP5

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/742260737/PowerFolder+Client+15+SP5

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/745635841/PowerFolder+iOS+App+15+SP5

Ein abschließender Hinweis: PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich.

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