Von der PowerFolder Version 22, die Ende August veröffentlicht wurde, profitieren vor allem die PowerFolder-Mobile-Apps – und hier ganz besonders die Android-Version. Aber auch die iOS-App sowie die Server-Variante kamen auch dieses Mal nicht zu kurz.  

Monheim, 02.09.2024 – Die Entwickler der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) PowerFolder haben bei der Version 22 ihre Aufmerksamkeit im besonderen Maße den PowerFolder-Mobile-Apps gewidmet. So ist in der Android App nun das Öffnen und Speichern von Dateien in das Android-System hinein möglich. “Sync Icons“ zeigen – wie schon in der iOS-App – an, ob eine Datei schon auf dem Mobile-Gerät synchronisiert ist, so dass man diese dann auch offline nutzen kann. Überdies gibt es zahlreiche Überarbeitungen und Verbesserungen am User-Interface, wie etwa der neue Action Button und das Sharing Icon oder die Unterstützung des Landscape-Views. Mit der PowerFolder iOS App können jetzt auch Dokumente als PDF-Files exportiert oder gespeichert werden, außerdem wird ab sofort der Dark Mode unterstützt. Auf Seiten der Server-Version implementierte das Entwicklerteam eine Erweiterung des Denial-of-Service-Schutzes (mit und ohne Föderation), den Support des echten Email-Absenders bei Folder-Einladungen sowie die Optimierung des Datenbank-Layouts – besonders bei sehr großen Installationen – zur Performance- und Stabilitätsverbesserung. Sämtliche PowerFolder-Versionen kommen überdies wieder in den Genuss zahlreicher kleiner Bugfixes und UI-Überarbeitungen.

Nähere Details zur Version 22, weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

Server 22

Desktop und Client 22

Android App 22

iOS App 22

Alle Nutzer der PowerFolder-Cloud profitieren natürlich ebenfalls von den hier genannten neuen Features und Verbesserungen. Die Cloud kann unter my.powerfolder.com genutzt werden. Die kostenlose Version beinhaltet einen Speicherplatz von fünf Gigabyte.