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PowerFolder feiert 10-jähriges Jubiläum

Die Düsseldorfer dal33t GmbH feiert in diesem Monat das 10-jährige Bestehen ihrer File Sync&Share-Lösung PowerFolder und die damit verbundene ebenso lange Erfolgsstory. Im Februar 2007 war die  Software als Studentenprojekt gestartet; heute kommt PowerFolder bei tausenden Unternehmen, an zahlreichen Hochschulen und in Forschungseinrichtungen zum Einsatz.  

Düsseldorf, 16.02.2017 – Als Christian Sprajc  vor zehn Jahren im Rahmen seines Studiums der Wirtschaftsinformatik PowerFolder entwickelte, um mit seinen Kommilitonen unkompliziert Studienunterlagen tauschen zu können, konnte er nicht ahnen, dass er damit den Grundstein zu einem erfolgreichen IT-Unternehmen, der dal33t GmbH,  gelegt hatte. Denn eigentlich wollte er nur ein Tool, mit dem man von überall auf seine Daten zugreifen und diese auch bearbeiten und mit anderen teilen konnte. Und da es das nicht gab, entwickelte er das kurzerhand selber. Heute nutzen weit über 100 Hochschulen im In- und Ausland, verschiedene Forschungseinrichtungen und tausende von Unternehmen PowerFolder – Tendenz steigend.

Von der Studentenbude ins Herz der IT-City

Die ersten PowerFolder-Kunden wurden noch von einem 30 qm-Appartement aus betreut – darunter der französische Fortune-500-Konzern Bolloré und die „Internet Corporation for Assigned Names and Numbers“ (ICANN). In den Jahren darauf  folgten unter anderem nationale und internationale Kunden aus der Raumfahrt, der Biotechnologie, dem Maschinenbau und dem Textil-Management  und vielen anderen Bereichen. Vor allem aber wurde PowerFolder auch zunehmend in  der Forschung (wie von der  Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG), dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) oder dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung) und an deutschen Hochschulen eingesetzt. So konnte sich PowerFolder bereits 2013 beispielsweise gegen namhafte Mitbewerber durchsetzen und erhielt vom Land Baden-Württemberg und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) den Auftrag für die größte deutsche Hochschulcloud, der „bw Sync&Share“  mit gut einer halben Million Studierenden und Mitarbeitern aller Hochschuleinrichtungen in Baden-Württemberg – die seit 2016 auch von der Integration des Document-Servers von ONLYOFFICE in PowerFolder profitieren . Damit lassen sich in der PowerFolder-Cloud gespeicherten Dokumente bearbeiten, ohne die PowerFolder-Oberfläche verlassen zu müssen.

Und auch in Bayern, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und sogar Großbritannien vertrauen Universitäten inzwischen auf PowerFolder. Das 30 qm-Appartement ist daher schon längst Geschichte: Nach einem zwischenzeitlichen Umzug in größere Räumlichkeiten im benachbarten Lörick wird PowerFolder jetzt von den knapp 20 Mitarbeitern der dal33t GmbH am Düsseldorfer Seestern, im Herz der „IT-City“, weiter entwickelt. Von hier aus wird auch die Zusammenarbeit mit den zahlreichen Vertriebspartnern koordiniert.

Pläne für die Zukunft

Die dal33t-GmbH will sich nicht auf dem Erreichten ausruhen. Man will PowerFolder zukünftig noch stärker in die Prozesse der Firmen integrieren und die Digitalisierung der Geschäftsprozesse von der Angebotsanfrage bis zum Abschluss unterstützen.  Ein weiteres wichtiges Thema ist die Security; bereits für dieses Jahr ist eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Daten durch Einsatz der Software „Cryptomator“ der Bonner Firma Skymatic geplant. Auch an der Verbesserung der Bedienbarkeit wird weiter gefeilt werden, um den inzwischen gut 3,5 Millionen Nutzern die Arbeit mit PowerFolder noch leichter zu machen.  Und schließlich sollen auch die Anfang 2017 gestartete „deutsche.hochschul.cloud“ (DHC) weiter ausgebaut und neue Kunden im Bereich „öffentliche Auftraggeber“ gewonnen werden; erste, sehr erfolgversprechende Gespräche laufen in dieser Hinsicht bereits.

Über PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche,  aber auch integrierte  Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste.  Über 3,5 Millionen User weltweit, viele der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen  nutzen  PowerFolder.  PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und nach deutschen Datenschutzbestimmungen auf deutschen Servern gespeichert.  PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.

PowerFolder verschlüsselt Daten zukünftig mit Cryptomator

(Düsseldorf, 02.02.2017) Die Düsseldorfer dal33t GmbH integriert die deutsche Verschlüsselungs-Software „Cryptomator“ in ihre bewährte Sync&Share-Lösung PowerFolder. Durch die neue „Ende-zu-Ende“-Verschlüsselung wird PowerFolder damit noch sicherer werden. 

Düsseldorf, 02.Februar 2017 – Die Düsseldorfer dal33t GmbH hat mit der Bonner Firma Skymatic eine Kooperation vereinbart: Die von Skymatic entwickelte Verschlüsselungs-Software Cryptomator wird sukzessive in die Sync&Share-Lösung PowerFolder integriert werden. So wird die Sicherheit der Daten in PowerFolder noch weiter verbessert, ohne dass sich der Aufwand für den Anwender erhöht oder Fachwissen von ihm gefordert wird. Bis spätestens Ende 2017 soll dann das Ziel einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aller Daten erreicht sein. Das neue Feature wird seitens PowerFolder optional für alle PowerFolder-Plattformen – also Windows, Mac, Linux, Android und iOS – und für Server/Client angeboten werden.

Die perfekte Balance von Security und Usability

Schon jetzt werden die Daten auf den PowerFolder-Servern mit Cryptomator verschlüsselt. Zudem können Anwender Cryptomator aktuell auch bereits in Eigenregie für die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ihrer Daten über PowerFolder einsetzen, indem sie selbst Tresore anlegen und ein Passwort vergeben. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit Cryptomator bis Ende des Jahres als integrierten Bestandteil von PowerFolder anzubieten und so den Aufwand für die User zu minimieren. PowerFolder-Nutzer müssen dann nur noch per Mausklick festlegen, welche Ordner sie verschlüsseln wollen – die perfekte Balance von Security und Usability, Sicherheit und Komfort schließen sich nicht aus.

Neu angelegte Ordner können dann entweder als „streng geheim“ eingestuft werden – etwa, wenn es um Daten geht, bei deren Verlust große finanzielle Schäden oder gar existenzielle Gefahren drohen. In dem Fall werden die Inhalte auf dem Rechner des Nutzers automatisch „Ende-zu-Ende“ verschlüsselt und erst beim Empfänger entschlüsselt. Verschlüsselung und Entschlüsselung erfolgen transparent, das heißt: Von der Kryptierung selbst bekommt der Nutzer gar nichts mit, die verschlüsselten Daten sind weiterhin gewohnt les- und nutzbar.

Ordner mit weniger sensiblen Daten dagegen werden in der Kategorie „Standard-Sicherheit“ eingestuft. Dann werden die Daten zwar immer noch sicher verschlüsselt übertragen und gespeichert, aber nicht mehr „Ende-zu-Ende“. Für bereits bestehende Ordner wird eine Migration angeboten werden.

Über Cryptomator

Cryptomator ist eine benutzerfreundliche, für die Cloud optimierte Verschlüsselungssoftware. 2016 wurde sie mit dem CeBIT Innovation Award für Usable Security and Privacy ausgezeichnet.

Cryptomator verschlüsselt Dateninhalte mit AES-CTR und HMAC-SHA256 und Dateinamen mit AES-SIV, jeweils mit Schlüssellängen von 256 Bit. Eine hohe Brute-Force Resistenz wird durch den Einsatz von SCrypt gewährleistet. Es ist eine freie, quelloffene (Open Source) Software, lizenziert unter der MIT / X Consortium und AGPL Lizenz. Der Quelltext ist auf GitHub bereitgestellt, so dass Anwender die Sicherheit und die Korrektheit von Cryptomator überprüfen können. Eventuelle „Backdoors“ – wie sie in letzter Zeit immer wieder von staatlichen Stellen gefordert werden, um Zugriff auf die sensiblen Nutzerdaten zu bekommen – sind damit ausgeschlossen.

Treffen Sie PowerFolder auf der 3. Cloud Dienste Konferenz für Synchronisation und Sharing (CS3) in Amsterdam

Jedes Jahr versammeln sich Vertreter führender europäischer Forschungeinrichtungen zu einer der wichtigsten Konferenzen zum Thema Daten-Synchronisation und Datenaustausch. Diese Woche findet diese Konferenz, unter dem Titel  “3rd Cloud Services for Synchronisation and Sharing (CS3) Conference”, in Amsterdam statt.

Veranstalter der Konferenz ist, neben ETH, AARNet und SURFsara, vor allem eine der größten pan­eu­ro­pä­ischen Forschungsorganisationen – das CERN. Das Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire betreibt nicht nur einen der größten jemals gebauten Teilchen-Beschleuniger, sondern zeichnet, ganz nebenbei, auch mitverantwortlich ist für die Entwicklung des World Wide Webs, wie wir es heute kennen. Für die Forscher haben sich Datenaustausch und Forschung  immer schon gegenseitig bedingt, und so unterstützt das CERN, durch die “CS3”, auch heute wieder Zusammenarbeit und Datenaustausch in der Forschung.

Als Teil des Konferenz wird, wie alle anderen Größen der Branche auch, PowerFolder mit einem Vortrag vertreten sein. Gründer und Geschäftsführer Christian Sprajc wird am Mittwoch um 10.40 die Initiative “deutsche.hochschul.cloud” vorstellen und im Anschluss für Fragen zur Verfügung stehen.

 

Wir freuen uns auf viele interessante Themen und Gespräche rund um das Thema Sync und Share. Gerne vereinbaren wir auch, im Rahmen der Veranstaltung, Einzeltermine mit Ihnen und besprechen Ihr Szenario im Detail.

Treffen Sie PowerFolder auf dem 3. Zukunftskongress Bayern

Am 1. Februar 2017 findet in München  der 3.Zukunftskongress statt, die Themen des Kongresses sind unter anderem:

  • E-Government-Gesetz
  • IT-Strategie
  • IT-Kooperation
  • IT-Konsolidierung
  • Elektronische Vorgangsbearbeitung
  • IT-Sicherheit
  • Breitbandausbau
  • Prozessmanagement
  • Cloud Computing

PowerFolder wird an diesem Kongress teilnehmen und wir würden uns freuen Sie vor Ort zu treffen. Vereinbaren Sie dazu noch heute einen Termin unter:

PowerFolder Kontakt

Veranstaltungsort ist das Haus der Bayerischen Wirtschaft
Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr zum Zukunftskongress Bayern

„deutsche.hochschul.cloud“ mit über einer Million Nutzer gestartet

Düsseldorf,  Die Düsseldorfer dal33t GmbH, Entwickler der Sync&Share-Lösung PowerFolder, hat den Startschuss für die „deutsche.hochschul.cloud“ (DHC) bekannt gegeben. Bereits jetzt haben sich schon über 100 deutsche Hochschulen dem Projekt angeschlossen.

Bereits auf dem Nationalen IT-Gipfel 2012 in Essen war die Digitalisierung von Bildungsinfrastrukturen ein Thema. In den letzten Jahren waren dann bereits auch erste großflächige, aber noch regionale Lösungen entstanden. Dazu zählen Cloud-Dienste wie die bayerische Storage Cloud mit 400.000+Nutzern und Standorten in Garching (LRZ) und Erlangen (RRZE/FAU), „bwSync&Share“ in Baden-Württemberg (KIT, mit rund 500.000 Nutzern) oder der „GWDG Cloud Share“ (der unter anderem die Universität Göttingen und die Max-Planck-Gesellschaft angehören). Grundlage hierfür ist – wie auch bei der Universität Rostock, der TU Braunschweig oder der Hochschule Harz – die bewährte Sync&Share-Lösung PowerFolder.

DHC soll die Vernetzung vorantreiben

Mit dem kürzlich gestarteten Produktivbetrieb der Version 11.2 von PowerFolder sind nun die technischen Grundlagen für den Start der größten digitalen Initiative im deutschen Bildungswesen, der DHC ( „deutsche.hochschul.cloud“), geschaffen worden, die die dal33t GmbH zusammen mit dem KIT, der GWDG und dem LRZ/RRZE auf den Weg gebracht hat. Damit sollen all die vorgenannten Landesdienste und Hochschulen – die zusammen mehr als eine Million lizenzierte Nutzer haben – zukünftig vernetzt werden. So können dann digitale Lern- und Lehrinhalte, wissenschaftliche Studien und administrative Prozesse auch auf nationaler – und später auch auf internationaler Ebene – sicher und unkompliziert ausgetauscht werden. Dabei soll aber auch die schnelle Vernetzung der übrigen Hochschulen im Auge behalten werden; die DHC setzt da auf Interoperabilität zwischen den verschiedenen Anbietern von Sync&Share-Lösungen.

Mithilfe der „DFN-Cloud“ können Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung, die selbst keinen eigenen FileSync&Share-Dienst betreiben, über den DFN-Verein (Verein zur Förderung eines deutschen Forschungsnetzes) die Cloud-Dienste anderer Hochschulrechenzentren nutzen. So ist zum Beispiel die Universität Rostock seit dem Wintersemester 2016/2017 über die DFN-Cloud an die baden-württembergische „bwSync&Share“ angeschlossen.

PowerFolder verlängert in Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen

Im Rahmen des PowerFolder-Kongresses, der im November in Düsseldorf stattfand, hat die dal33t GmbH ihre Verträge mit dem KIT, der GWDG und dem LRZ/RRZE teilweise langjährig verlängert. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT, Betreiber von bwSync&Share), die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG, Betreiber des GWDG Cloud Share), das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ, zuständig für die Münchener Hochschulen und Hochschulen im südbayerischen Raum) und das Regionale Rechenzentrum Erlangen (RRZE, IT-Dienstleister für die Universität Erlangen-Nürnberg und Hochschulen im nordbayerischen Raum) werden also auch zukünftig auf PowerFolder setzen. Damit sind optimale Bedingungen für die weiteren Entwicklungen der deutschen.hochschul.cloud geschaffen.

PowerFolder XING Gruppe – Jetzt beitreten

Jetzt der PowerFolder XING Gruppe beitreten

Das Jahr 2017 wird einige Neuerungen im Hause PowerFolder bringen, sowohl technischer Natur als auch innerhalb des Unternehmens. Wenn Sie jetzt unserer Xing Gruppe  beitreten halten wir Sie dort stets über alle Änderungen und Neuerungen auf dem laufendem.

 

Sie erhalten immer aktuelle Informationen zu:

  • Unserem Early Access Program (EAP)
  • Besonderen Angeboten
  • Events und Messen
  • Neuen Funktionen

PowerFolder 11 Service Pack 2 ist jetzt verfügbar

Wir hoffen Sie hatten einen guten Rutsch und einen spannenden Start in das neue Jahr. Damit das Jahr sicher und stabil weiter geht haben wir jetzt unser neues Service Pack 2 für PowerFolder Version 11 veröffentlicht. Wir empfehlen Ihre Systeme bald möglichst mit dieser Version auszustatten.

Die neue Version finden Sie hier:

Download Clients & Server

Sie finden die Release-Notes und Upgrade-Informationen für die Server Version hier

Sowie die Relase-Notes für die Clients  hier

Wie immer sind updates für sämtliche Nutzer kostenlos.

PowerFolder 11 Service Pack 2 is available now

We hope that 2017 will become a happy and interesting year for you. It will be for sure for us, many new and great PowerFolder features will arrive and improve the way you are working and collaborating on Documents in the next few major versions.

Right now we released our Version 11 Service Pack 2 is, this is a stability and bug fix release as well as a first step towards our next major version. For security reasons It is recommended to keep your PowerFolder Installations always up to date.

You can get the new Version here:

Download Clients & Server

You will find the release notes for the Server here

And the release notes for the clients can be found here

As always Updates are free for all users and available for paying customers and the free version.

Thyssenkrupp – Private Cloud Lösungen als Schutz vor Hacker-Angriffen

Hacker-Angriffe auf Industriekonzerne  und Forschungsunternehmen gehören inzwischen leider zum Alltag. Das zeigt aktuell auch wieder die jetzt bekannt gewordene, großangelegte Attacke von organisierten Cyberkriminellen aus dem asiatischen Raum auf Thyssenkrupp, die in die IT-Systeme des Unternehmens eingedrungen waren und dort Datensätze mit Konzerninformationen entwenden konnten.

Verhindern lassen sich derartige Angriffe nicht. Selbst globale Technologie-Unternehmen wie Apple oder Sony, Behörden wie die EZB und sogar der Deutsche Bundestag waren schon betroffen. Mit effizienten Schutzmaßnahmen kann man aber verhindern, dass die Eindringlinge Erfolg haben und in den Besitz hochsensibler Daten gelangen. Zum Beispiel mit einer sicheren und erprobten Sync+Share-Lösung wie PowerFolder (EFFS).

Nutzer wie das Luft- und Raumfahrtunternehmen Measurement Specialties, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung oder das Deutsche Krebsforschungszentrum wissen – wie tausende Unternehmen in aller Welt und die meisten der deutschen Hochschulen auch – dass Datensicherheit bei PowerFolder die oberste Priorität hat.

  • Daten werden verschlüsselt gespeichert und übertragen
  • Daten werden nach deutschen Datenschutzbestimmungen auf deutschen Servern gespeichert
  • Oder bleiben alternativ, sicher nach außen geschützt, komplett als eigene privaten Cloud im Unternehmen
  • Daten und Dokumente werden durch ein umfangreiches Rechtesystem geschützt
  • IT-Sicherheitsforschung und – entwicklung ausschließlich in Deutschland
  • Qualitätszeichen „IT Security Made in Germany“ der Teletrust e.V.

Insbesondere durch die Verwendung einer Privaten PowerFolder Cloud, können Technologie-Unternehmen sehr genau bestimmen und nachvollziehen, wer unter welchen Umständen Zugriff erhält. In Hochsicherheits-Szenarien läuft PowerFolder sogar ohne Verbindung zum Internet. Dabei genießen Nutzer den gleichen Komfort und Funktionsumfang, den sie von Cloud Diensten kennen. Selbst gemeinsames Bearbeiten von Office-Dokumenten im Browser, ohne die Verwendung eines externen Dienstes, wird so möglich.

 

PowerFolder und KIT verlängern Zusammenarbeit

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Düsseldorfer Sync&Share-Spezialist PowerFolder haben ihre sehr erfolgreiche Zusammenarbeit um weitere drei Jahre verlängert.

Düsseldorf/Karlsruhe – Die dal33t GmbH, Entwickler der bewährten Sync&Share-Lösung PowerFolder und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) werden ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen der größten deutschen Hochschul-Cloud „bwSync&Share“ zum 1. Januar 2017 um weitere drei Jahre verlängern. Das haben das Düsseldorfer Unternehmen und das KIT im Vorfeld des jährlichen PowerFolder-Kongress beschlossen, der am 24. Und 25. November stattfindet.  Die Nutzer von bwSync&Share profitieren dann auch von den stetigen Verbesserungen von PowerFolder, wie etwa der inzwischen integrierten Online-Dokumentenbearbeitung.  Dal33t-CEO Christian Sprajc: „Wir freuen uns natürlich, dass das KIT auch in Zukunft auf PowerFolder setzt. Die vergangenen drei Jahre waren geprägt von einer konstruktiven und fruchtbaren Zusammenarbeit, mit der das Angebot stetig  verbessert werden konnte. Dass das gut angenommen wurde sieht man nicht zuletzt daran, dass der Anteil von Dropbox im Bildungswesen seit dem Start der bwSync&Share um gut 25 Prozent zurückgegangen ist. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in den kommenden drei Jahren zusammen mit dem KIT die Erfolgsgeschichte von bwSync&Share weiterführen können.“

bwSync&Share, KIT und PowerFolder: Eine Erfolgsstory

Am 1. Januar 2014 hatte das KIT den Online-Speicherdienst „bwSync&Share“  in Betrieb genommen, der auf PowerFolder setzt und zusammen mit der dal33t GmbH entwickelt wurde. Der landesweite Dienst, bereitgestellt durch das Steinbuch Centre for Computing (SCC) des KIT, steht gut einer halben Million Studierenden und Mitarbeitern aller Hochschuleinrichtungen in Baden-Württemberg und darüber hinaus zur Verfügung. Die Lösung erlaubt das unkomplizierte und sichere Speichern, Teilen und Synchronisieren von Dokumenten und Daten wie etwa Hausarbeiten oder Forschungsergebnissen und integriert sich nahtlos in die moderne Hardware-Ausstattung der Hochschulen. Zum Wintersemester 2016/2017 hatte sich auch die Universität Rostock mit ihrer „Uni Rostock BOX“  über das Deutsche Forschungsnetz (DFN) „bwSync&Share“ angeschlossen; auch hier übernahm das KIT das Hosting. Mittlerweile liegen zudem auch weitere Anfragen von Behörden, Bibliotheken und anderen Einrichtungen vor. DFN-Mitglieder können die Lösung als Teil der DFN-Cloud selbstverständlich auch über die Landesgrenzen von Baden-Württemberg hinaus beziehen.

Über das KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verbindet seine drei Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation zu einer Mission. Mit rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 25 000 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas.

Das Steinbuch Centre for Computing (SCC) des KIT steht für weltweit sichtbare Forschung, Entwicklung und Innovation in den Bereichen des Hochleistungsrechnens (High Performance Computing, HPC), der Behandlung großer Datenmengen (Data Intensive Computing, DIC) und der sicheren IT-Föderationen. Das SCC offeriert ein breites Spektrum an verlässlichen IT-Services, die auf einer sicheren und hoch verfügbaren Infrastruktur basieren, und gestaltet maßgeblich die Entwicklung von ubiquitären, prozessintegrierten und kundenorientierten Diensten mit.

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