PowerFolder Version 22 SP1: Das Outlook-Add-In ist zurück

Mit dem Service Pack 1 der PowerFolder Version 22 kehrt auf vielfachen Wunsch das Outlook-Add-In zurück in die Server- und in die Client-Version der bewährten Content Collaboration Platform (CCP). Hinzu kommen unter anderem Verbesserungen bei der Speicherverwaltung, der Sicherheit,  der Ordner-Synchronisation und vieles mehr.

Monheim, 06.12.2024 – Mit dem Outlook-Add-In können PowerFolder-Nutzer Dateianhänge in beliebiger Größe einfach in einen PowerFolder-Link umwandeln, und so Dateien jeder Größe per Email direkt aus Outlook heraus versenden. Dadurch wird nicht nur die lästige Größenbegrenzung von E-Mail-Anhängen aufgehoben, sondern auch die Sicherheit massiv erhöht. Denn die Übertragung findet in dem Fall verschlüsselt statt, zudem kann der Nutzer entscheiden, wie lange der Link aktiv bleibt und wie oft eine Datei heruntergeladen werden darf. Zusätzlich kann der Link auch mit einem Passwort gesichert werden. Und auch die Speicherverwaltung im Web wurde weiter verbessert. So wird jetzt beispielsweise die Speicherauslastung ständig neben dem Account-Button angezeigt, wird der Nutzer automatisch zu seinem Konto geleitet, wenn die Speicherbelegung 90% übersteigt und gibt es im Account-Editor nun einen Extra-Button, um den Speicher auf Maximum zu setzen.

Unter Android sind mit der Version 22.1 nun auch Uploads in Unterordner möglich, auch wurden die Sharing-Dialoge überarbeitet und verbessert. Außerdem lassen sich Files jetzt in „Android Files“ oder der Android-Galerie abspeichern.

Aber auch die iOS-Nutzer wurden bedacht: In der PowerFolder-iOS-App können Files jetzt auch mit Drittanbieter-Apps geteilt werden, zudem erhalten Nutzer eine Benachrichtigung bei offenen Einladungen.

In einem einige Tage später nachgereichten Hotfix zur Version 22.1 schließlich wurde ein Fehler bei „Login as“-Funktion im Web behoben und die Bereitstellung der Dokumentenbearbeitung über WOPI in Links mit ONLYOFFICE implementiert.

Nähere Details zur Version 22.1, weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

Server 22.1

Desktop und Client 22.1

Android App 22.1

iOS App 22.1

Alle Nutzer der PowerFolder-Cloud profitieren natürlich ebenfalls von den hier genannten neuen Features und Verbesserungen. Die Cloud kann unter my.powerfolder.com genutzt werden. Die kostenlose Version beinhaltet einen Speicherplatz von fünf Gigabyte.

Runde Sache: PowerFolder Version 20 setzt ganz auf die Sicherheit

PowerFolder verstärkt – angesichts der gerade in den letzten Monaten stark gestiegenen Bedrohungslage – mit seiner jetzt erschienenen Version 20 noch einmal massiv die Sicherheit seiner gleichnamigen bewährten Content Collaboration Platform (CCP). Dabei wurden derart viele Verbesserungen und Neuerungen implementiert, dass man gleich von der Vor-Version 19.2 auf die runde Versionsnummer 20 gesprungen ist. Performance und die föderierte Cloud sind weitere Themen dieses großen Updates.

Meerbusch, 25.09.2023 – Die Zahl der Hackerangriffe ist in Deutschland im letzten Jahr um 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, die finanziellen Auswirkungen sind  (wieder einmal) enorm: Auf 206 Milliarden Euro beläuft sich der Schaden für die deutsche Wirtschaft durch analoge und digitale Angriffe; das ist fast doppelt so viel wie noch in den Jahren 2018/2019. Drei Viertel der vom Digitalverband Bitkom befragten gut 1.000 Unternehmen waren in den letzten 12 Monaten vom Diebstahl sensibler Daten betroffen. Und auch die Cloudanbieter geraten mehr und mehr ins Fadenkreuz der Hacker, wie einige prominente Fälle in der jüngsten Vergangenheit beweisen. So hat sich dort die Zahl der Angriffe verdreifacht, die Cloud Exploits haben sich mit einem Anstieg von 95% fast verdoppelt,  wie der Cloud Risk Report 2023 berichtet. „Die Cloud ist das neue Schlachtfeld für Angreifer“, heißt es aus Kreisen von Sicherheitsexperten.

PowerFolder reagiert mit der Version 20

In der aktuellen Version 20 wurden, zusätzlich zu den ohnehin schon bestehenden umfangreichen Sicherheitstechniken, die eingesetzt werden, um Angriffe und Schwachstellen zu bekämpfen, zwei weitere Sicherheitsrahmenwerke implementiert, die Cross-Side-Scripting (CSS) und Fehler bei der Autorisierung verhindern – zwei der häufigsten Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden können. Zu dem umfassenden Schutz gegen die OWASP Top-10-Sicherheitslücken in PowerFolder 20 gehören unter anderem:

  • Zusätzliche strenge Eingabevalidierungen und parametrisierte Abfragen, um das Risiko von Injektionsangriffen zu verringern
  • Die Integration erweiterter Authentifizierungsmechanismen
  • Die Verfeinerung detaillierter Zugriffskontrollen und Erweiterung der rollenbasierten Zugriffskontrolle
  • Härtung der Standardkonfiguration der Software
  • Systematische Implementierung der Ausgabekodierung, um XSS-Angriffe zu verhindern
  • Verwendung von sichereren Deserialisierungsverfahren
  • Einrichtung von Echtzeit- Überwachungswarnungen, um verdächtige Muster zu erkennen und schnelle Maßnahmen gegen potenzielle Bedrohungen sicherzustellen
  • Nutzung starker Verschlüsselungsalgorithmen für Daten während der Übertragung

PowerFolder CEO Christian Sprajc bekräftigt: ”Diese Version unterstreicht unser Engagement, unseren Benutzern eine sichere und robuste Softwarelösung bereitzustellen. Ich empfehle allen PowerFolder-Nutzern, das Upgrade auf die Version 20 zu installieren.“

Neben den zahlreichen neuen Sicherheitsfeatures hat das PowerFolder-Entwicklerteam unter anderem auch die Performance weiter optimiert, sich um Verbesserungen und Bugfixes im Föderationsbetrieb gekümmert und das Startproblem des Windows-Clients behoben.

Die vollständige Liste sowie der Download der Version 20:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2305327205/PowerFolder+Server+20+FINAL

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/302085/Desktop+Client+Release+Notes

PowerFolder Version 16.5 erschienen

Nachdem sich das PowerFolder-Entwicklerteam im letzten Monat bei der Version 16.4 auf kleinere Bugfixes und Verbesserungen speziell für Administratoren und Unternehmen konzentriert hatte, wird zur Halbzeit zwischen der 16 und der 17 in der Version 16.5 wieder das große Besteck ausgepackt. Am Ende des 36. Sprints – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – stehen über 20 Verbesserungen, Bugfixes und neue Funktionen.

Meerbusch, 07.10.2021 – Server, Client und iOS-Version: Im aktuellen Update 16.5 für die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS)  PowerFolder werden – nachdem es in der Version 16.4 ausschließlich um die Server ging – wieder alle bedacht. Die wohl wichtigste Neuerung von PowerFolder 16.5 ist wohl die überaus praktische Möglichkeit, eine Speichermigration auch während der Betriebszeitausführen zu können; zwar steckt diese Funktion noch in der Beta, wurde aber bereits schon eingebaut und steht zur Verfügung. Und damit die Storage Migration auch störungsfrei durchläuft, werden Folder im HA-Cluster während der Speichermigration nun auch automatisch blockiert. Weitere Punkte der PowerFolder 16.5-Server-Version sind unter anderem die rekursive Suche nach Dateien, das Hinzufügen von Nutzernamen im Log-Eintrag für gelöschte Ordner und Dateien (auch im Client) und der Quota-Check schon beim Login; zudem melden Dateilinks nun, wenn das Download-Limit erreicht ist. Im Desktop-Client wird jetzt unter anderem auch vor illegalen Dateiveränderungen gewarnt und diese gegebenenfalls korrigiert, in der iOS-Version wurden Anzeigefehler behoben und das Landscape-Format für die Bilder-Ansicht hinzugefügt.

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/301782/Server+Release+Notes

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/302085/Desktop+Client+Release+Notes

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/210305132/iOS+App+Release+Notes

PowerFolder Version 15.5 mit neuen Features erschienen

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 28. Sprint erfolgreich abgeschlossen und Version 15.5 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Das Hauptaugenmerk der Entwickler lag dieses Mal im Serverbereich auf Verbesserungen in der Konten-/Nutzerverwaltung und auf dem Datenhandling/Upload; außerdem wurden einige neue Features installiert, von denen auch die iOS-App profitiert.  

Düsseldorf, 31.08.2020 – Das Home-Office erprobte PowerFolder-Entwicklerteam bleibt auch in diesen schwierigen Zeiten in seinem monatlichen Release-Rhythmus und hat jetzt im 28.Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja auch genannt wird – die Version 15.5 veröffentlicht. Dabei fallen im Serverbereich zwei neue Features besonders auf: Zum einen ermöglicht der integrierte Dateibrowser für Datei-Links jetzt – abhängig von den Berechtigungen – auch das Herunterladen einzelner Elemente aus einem Datei-Link, zum anderen wurde die Landingpage für Upload-Formulare – z.B. zur digitalen Abgabe von Prüfungsergebnissen oder Bewerbungsunterlagen – weiter verbessert; diese ist jetzt noch benutzerfreundlicher und enthält nun auch eine Option zur Anpassung der E-Mail-Benachrichtigungen. Ein weiteres neues Feature, das den automatischen Upload von Fotos ermöglicht, findet sich in der iOS-App. Das Feature wurde bereits eingebaut, befindet sich aber noch in der Erprobungs-Phase. Details dazu finden Sie hier.

Zahlreiche Verbesserungen und kleinere Bugfixes finden sich im Bereich Konten-/Nutzerverwaltung. So wird beispielsweise nun die Erstellung sogenannter „Zombie-Konten“ vermieden, die aus Multi-Einladungen resultieren, führt das Erstellen eines neuen Kontos mit dem Benutzernamen eines bestehenden Kontos nicht mehr zum Verlust von Rechten und Ordnern und wurde die Multi-Inivitation über den Plus-/Add-Button gefixt.

Weitere Änderungen betreffen den Upload und das Datei-/Verzeichnishandling – wie die erwähnten Verbesserungen in der Upload-Form, die Unterstützung der Umbenennung von Ordnern der obersten Ebene über WebDAV oder dem Support von File-Listings für Verzeichnisse oder Ordner in File Links. Zudem haben Folder-Admins die Möglichkeit, Ordner zu verlassen und zu löschen.

Im PowerFolder-Client wurden die sporadisch auftretenden vollständigen Neu-Downloads bei schreibgeschützten Ordnern korrigiert; außerdem ist der Start über die Windows-Login-Option nun nach dem Update standardmäßig aktiviert. In der iOS-App schließlich schließt die Save-Funktion im Account automatisch den Dialog. 

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/740950051/PowerFolder+Server+15+SP5

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/742260737/PowerFolder+Client+15+SP5

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/745635841/PowerFolder+iOS+App+15+SP5

Ein abschließender Hinweis: PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich.

PowerFolder veröffentlicht Version 15 SP3

Mit dem erfolgreichen Abschluss des 25. Sprints veröffentlicht  PowerFolder das Service Pack 3 seiner Version 15. Am Ende des Sprints standen stolze 35 Verbesserungen und kleinere Bugfixes. Neben der weiteren Steigerung der Performance waren die Stärkung der User Experience und der Föderation sowie Erleichterungen für die Admins Gegenstand des Jubiläum-Sprints.

Düsseldorf, 25.05.2020 – Bereits die letzte Version – PowerFolder 15 SP2 – stand ganz im Zeichen weitreichender Verbesserungen von Performance und Stabilität, um der Corona bedingten stark erhöhten Nutzung der PowerFolder-Dienste Rechnung zu tragen. Dieser Weg wurde jetzt noch ein wenig weiter verfolgt; so konnte  beispielsweise die Zahl der SQL-Abfragen pro Sekunde drastisch vermindert werden, was im Ergebnis dann für einen Performance-Gewinn von bis zu 80 Prozent sorgt. Optimiert wurden auch die Datenbank bezüglich des Desktop-Clients, die Sichtbarkeit leerer Verzeichnisse in Multi-Storage-Clustern und die LDAP-Konfiguration.

Überhaupt wurde dem „Lightweight Directory Access Protocol“ (LADP) dieses Mal viel Aufmerksamkeit zuteil. So wurde nicht nur die Konfiguration optimiert, sondern auch die Synchronisierung der LDAP-Kontodaten bei Einladung und Anmeldung verbessert; zudem werden ab sofort die E-Mail-Einladungen eines LDAP-Kontos zuverlässig gelöscht, wenn das betreffende Konto entfernt wurde. Behoben wurde schließlich auch ein Bug, der in einigen wenigen Fällen dafür sorgte, dass der Client jeweils nach zehn Sekunden über LDAP wieder neu startete.

Auch für die Benutzerfreundlichkeit und das Handling wurde einiges getan. CSV und TXT-Files lassen sich jetzt problemlos mit ONLYOFFICE erstellen bzw. öffnen, Web-Search unterstützt nun auch die Suche nach IDs und Files in den News können angeklickt und heruntergeladen werden. Behoben wurde auch das Problem, dass Verzeichnisse und Accounts, die Zahlen im Filenamen hatten (bzw. bei Nutzernamen nur aus Zahlen bestanden), bisher über die Suche nicht  gefunden werden konnten; auch geht die Ordnernavigation nach einem Browser-Refresh jetzt nicht mehr verloren.  

Erwähnenswert im Bereich „Gruppen und Organisationen“ ist, dass Gruppen nun auch über den Share-Dialog eingeladen werden können, die Save-Funktionen im Group- und Org-Editor jetzt so lange blockiert ist, bis alle Tabs geladen sind oder dass Gruppen, die /von Mitgliedern geschaffen werden, mit der Version 15.3 automatisch der Organisation zugeordnet werden.

Admins schließlich freuen sich sicherlich über die Verbesserung des API-Calls (Accounts.getALL API), der nun auch mit mehr als 1.000 Accounts zuverlässig funktioniert, über Verbesserungen im Föderations-Setup oder über das Server-Upgrade auf openJDK 14.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

Ein abschließender Hinweis: PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich.

PowerFolder veröffentlicht Version 15 SP1

Trotz Corona-Krise gehen die Arbeiten bei der schon lange Home Office-erprobten PowerFolder-Entwicklermannschaft ungebremst weiter. Inzwischen wurde die Version 15 SP1 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) PowerFolder veröffentlicht, die mit einigen Verbesserungen und kleineren Bugfixes das Nutzererlebnis weiter ausbaut. Dabei sind auch erneut die Wünsche aus der großen PowerFolder-Community mit in die Weiterentwicklung eingeflossen.  

Düsseldorf, 26.03.2020 – Mit dem Release der PowerFolder-Version 15.1 haben die PowerFolder-Entwickler – trotz Corona-Krise – ihre monatliche Veröffentlichungs- Schlagzahl beibehalten. Nach PowerFolder 14.12 im Januar und der „runden“ Version 15 im Februar – bei der dann vor allem Gruppen-Features, Verbesserungen der Föderation und neue Annehmlichkeiten in der Bedienung im Mittelpunkt standen – ist nun zuverlässig die Ausgabe 15.1 für PowerFolder Server, Client und Android-App releast worden.

Für PowerFolder Server standen gleich 13 Punkte auf der Liste. Dazu gehören unter anderem die vereinfachte Einladung mehrerer Nutzer, ein überarbeitetes Cut & Paste zwischen Ordnern, die verbesserte Cluster Policy (wodurch PowerFolder als Cluster noch intelligenter arbeitet) oder Anpassungen bei Gruppenfunktionen. Außerdem ist der MSI-Installer jetzt direkt vom Webbrowser aus erreichbar, können Nutzer Gruppen mit identischen Namen anlegen, lässt sich die Message auf der Login-Seite nun anpassen und wurde das Login und der Upload von Ordnern und Files via Internet Explorer gefixt.

Client-seitig wurden gelegentliche doppelte Autostart-Einträge beseitigt, auch das Verschwinden des Desktop-Icons nach einem Restart bzw. Neustart von PowerFolder gehört der Vergangenheit an. Zudem gibt es nun eine „Move Data“-Option, mit der Daten auf dem Client bequem verschoben werden können, zum Beispiel von der C: auf die D:-Partition.

Und schließlich ist auch die mobile Android-Ausgabe von PowerFolder mit einigen Neuerungen und Bugfixes bedacht worden. So wurden unter anderem der App Cache und der Sync-Prozess optimiert, können nun Einladungen auch von SAML/DB-Nutzern angenommen werden, werden Nutzerdaten jetzt nach dem Logout zuverlässig gelöscht und können auch PDF-Files mit einem „%“ im Filenamen von Mobile-Apps heruntergeladen und angeschaut werden.

PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich. Und noch ein Hinweis: Zur besseren Unterscheidung tragen die Produktiv-Versionen ab sofort immer eine Hotfix-Nummer der Art „100+“ (also zum Beispiel 14.11.100 oder 15.3.178), während die Development-Versionen eine Nummer kleiner als 100 erhalten (also zum Beispiel 14.11.25 oder 15.3.55).

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/301782/Server+Release+Notes

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/302085/Desktop+Client+Release+Notes

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/272564294/PowerFolder+Android+App+15+SP1

PowerFolder Version 15 FINAL (15.0.102) veröffentlicht

Das neue Jahr ist gerade mal zwei Monate alt, aber schon hat die  PowerFolder-Entwicklermannschaft aus Düsseldorf ihre bewährte Content Collaboration Platform (CCP) auf die Versionsnummer 15 gehievt. Im Mittelpunkt der Arbeiten standen dieses Mal vor allem Gruppen-Features und Verbesserungen bei der Föderation, aber auch Bugfixes und neue Annehmlichkeiten in der Bedienung standen auf der Aufgabenliste des letzten Sprints.

Düsseldorf, 28.02.2020 – Nachdem man im Januar mit dem 21. Sprint mit  PowerFolder 14.12  die Versionsreihe 14 zum Abschluss gebracht hatte, war es nun angesichts der langen Liste an Neuerungen und Verbesserungen Zeit für den Sprung auf eine neue Versionsnummer vor dem Punkt – genauer: auf die Version 15.0.101. Die Entwickler konzentrierten sich beim 22. Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja auch genannt wird – dieses Mal zum einen auf Verbesserungen bei den Gruppen-Funktionalitäten. So können jetzt zum Beispiel auch Nutzer selber Gruppen erstellen und diese auch wieder verlassen, oder können Einladungen direkt geteilt werden.

Admins freuen sich über die Möglichkeit, genutzten Speicherplatz, benutzerdefinierte Felder und MSSQL-Unterstützung in den Organization Report einzubeziehen, Konten als CSV-Datei exportieren zu können oder über die Optimierung der Quota-Berechnung für die Einrichtung von HA-Clustern. Aber auch die Nutzer profitieren von der Version 15.0.101 – etwa durch den erneut beschleunigten Serverstart durch die optimierte Aktualisierung der Folder-Settings, durch den neuen Button zur Änderung der Sprache im Web-Interface, durch die Autofill-Funktion bei Einladungen oder durch den Fix der Datei-Links unter MacOS.

Und auch die Android-Version (Build 11.8.230)  von PowerFolder wurden schlussendlich im Rahmen dieses Sprints bedacht: Hier wurden zum Beispiel LDAP und SAML-An- und Abmeldeprobleme gefixt oder das Nachladen von Serverkonfiguration und IdP-Liste verbessert.

PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich. Und noch ein Hinweis: Zur besseren Unterscheidung tragen die Produktiv-Versionen ab sofort immer eine Hotfix-Nummer der Art „100+“ (also zum Beispiel 14.11.100 oder 15.3.178), während die Development-Versionen eine Nummer kleiner als 100 erhalten (also zum Beispiel 14.11.25 oder 15.3.55).

Download Server-Version (15.0.102): https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/210305025/PowerFolder+Server+15+Final

Download Client-Version (15.0.100): https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/210108420/PowerFolder+Client+15+Final

Download Android (11.8.230): https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/301714/Android+App+Release+Notes

PowerFolder Version 14 SP11 veröffentlicht

 

Auf der Zielgeraden des Jahres hat es die emsige PowerFolder-Entwicklermannschaft noch geschafft, die PowerFolder-Version 14.11 fertig zu stellen.   Vor allem die Administratoren werden bei diesem Update reich beschenkt werden, aber auch die Föderationen und auch die Nutzer an sich kommen natürlich beim elften Update der Version 14 der mehr als zehn Jahren bewährten Content Collaboration Platform (CCP) aus Düsseldorf nicht zu kurz.

Düsseldorf, 19.12.2019 – Die PowerFolder-Entwickler bleiben mit ihren monatlichen Updates ihrer Linie der letzten Monate treu und konzentrierten ihre Anstrengungen auch im 20. Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja auch genannt wird – neben der Beseitigung kleinerer Bugs auf die Implementierung und Verbesserung von Administrations- und Föderationsfunktionen.  So ist der Server-Admin jetzt berechtigt, Ordner über die API zu löschen, auch wenn der Zugriff auf Benutzerordner verweigert wird, wird der Zusammenführungsprozess eines Föderationskontos nun im Hintergrund schon während der Anmeldung ausgeführt und werden beim Löschen einer Organisation nun auch alle Ordnerdaten mitgelöscht. Zudem verhindert die optimierte  Profildarstellung jetzt Wartezeiten in ausgelasteten Systemen.

Hinzu kommen wieder zahlreiche Bugfixes, die kleine Unsauberkeiten im System ausgemerzt haben und die den Nutzern das (Cloud)Leben erleichtern: Das gleichzeitige Hochladen von großen Mengen an Ordnern und Dateien – das mitunter Probleme machte – läuft jetzt ebenso reibungslos wie das Ausschneiden und Einfügen von Dateien zwischen Ordnern; das WebDAV zeigt nun auch Ordnerinhalte an, wenn sich leere Leerzeichen im Ordnernamen befinden, das Zeichen „+“ wird nach dem Hochladen nicht länger durch ein Leerzeichen ersetzt, außerdem wurden die langen Intervalle beim Hochladen großer Mengen von Dateien beseitigt.

Und auch die mobilen Versionen von PowerFolder wurden im Rahmen dieses Sprints bedacht: Während in der Android-Version (Build 11.8.220) die App nun auch SAML und Federated Login unterstützt, wurde die iOS-App (Build 14.11.100)  um das SAML-Login mit Login Discovery in der Föderation ergänzt.

Übrigens: Zur besseren Unterscheidung tragen die Produktiv-Versionen ab sofort immer eine Hotfix-Nummer der Art „100+“ (also zum Beispiel 14.11.100 oder 15.3.178), während die Development-Versionen eine Nummer kleiner als 100 erhalten (also zum Beispiel 14.11.25 oder 15.3.55).

Go to Top