PowerFolder wechselt nach Monheim

Mit Beginn des neuen Jahres hat PowerFolder, Entwickler der gleichnamigen bewährten Content Collaboration Platform (CCP), seine neuen Geschäftsräume in Monheim am Rhein bezogen. Nur knapp 30 Autominuten vom alten Standort in Meerbusch bei Düsseldorf entfernt, will man die vielen Vorteile des Spitzenreiters im Kommunal-Ranking des Instituts der deutschen Wirtschaft nutzen, um weiter gesund wachsen und PowerFolder stetig verbessern zu können.  

Monheim, 22.02.2024 – Seit Beginn des Jahres 2024 hat PowerFolder eine neue Adresse: Man verabschiedete sich aus Meerbusch im Speckgürtel von Düsseldorf und bezog rund 30 Kilometer rheinabwärts die neuen Räumlichkeiten in Monheim – in bester Lage an der Rheinpromenade. Monheim ist schon seit Jahren die Boomtown in NRW: Seit 2013 bereits schuldenfrei, investiert die 40.000-Einwohner-Stadt unter der Führung ihres Bürgermeisters Daniel Zimmermann – der bei seinem Amtsantritt 2009 mit gerade einmal 27 Jahren der jüngste Bürgermeister in Nordrhein-Westfalen war – bis heute kontinuierlich in den Ausbau ihrer Infrastruktur, aber auch in Familie und Kultur. Nach der massiven Senkung des Hebesatzes 2012 siedelten sich zahlreiche Unternehmen in Monheim an. Branchenriesen wie BASF und Bayer und ihre Mitarbeiter profitieren von der fast einhundertprozentigen Abdeckung mit schnellem Internet, aber auch von kostenlosen Kitas oder der ebenfalls kostenlosen Nutzung des lokalen Nahverkehrs. Ob stadtweit vollumfänglicher Glasfaserausbau und ebenso stadtweit verfügbares W-LAN, autonom fahrende Busse oder die Einführung eines digitalen Bürgerschaftskontos (Monheim-Pass): In Sachen Digitalisierung nimmt Monheim eine Vorreiterrolle in Deutschland ein. Deshalb – aber auch wegen seiner insgesamt ausgezeichneten wirtschaftlichen Bedingungen – landete Monheim 2023 im Kommunal-Ranking des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln auf Platz 1 der 396 Gemeinden in NRW.

PowerFolder-Gründer und CEO Christian Sprajc bekräftigt daher: „Monheim hat alles, was man sich als erfolgreiches Tech-Unternehmen wünschen kann: Eine moderne, innovative Verwaltung, einen extrem hohen Grad an Digitalisierung, steuerliche Vorteile und ein attraktives Umfeld für die Mitarbeiter und ihre Familien, günstig gelegen zwischen den Metropolen Düsseldorf und Köln. Innovativ, modern, digital und erfolgreich – das alles passt perfekt zu PowerFolder!“

Runde Sache: PowerFolder Version 20 setzt ganz auf die Sicherheit

PowerFolder verstärkt – angesichts der gerade in den letzten Monaten stark gestiegenen Bedrohungslage – mit seiner jetzt erschienenen Version 20 noch einmal massiv die Sicherheit seiner gleichnamigen bewährten Content Collaboration Platform (CCP). Dabei wurden derart viele Verbesserungen und Neuerungen implementiert, dass man gleich von der Vor-Version 19.2 auf die runde Versionsnummer 20 gesprungen ist. Performance und die föderierte Cloud sind weitere Themen dieses großen Updates.

Meerbusch, 25.09.2023 – Die Zahl der Hackerangriffe ist in Deutschland im letzten Jahr um 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, die finanziellen Auswirkungen sind  (wieder einmal) enorm: Auf 206 Milliarden Euro beläuft sich der Schaden für die deutsche Wirtschaft durch analoge und digitale Angriffe; das ist fast doppelt so viel wie noch in den Jahren 2018/2019. Drei Viertel der vom Digitalverband Bitkom befragten gut 1.000 Unternehmen waren in den letzten 12 Monaten vom Diebstahl sensibler Daten betroffen. Und auch die Cloudanbieter geraten mehr und mehr ins Fadenkreuz der Hacker, wie einige prominente Fälle in der jüngsten Vergangenheit beweisen. So hat sich dort die Zahl der Angriffe verdreifacht, die Cloud Exploits haben sich mit einem Anstieg von 95% fast verdoppelt,  wie der Cloud Risk Report 2023 berichtet. „Die Cloud ist das neue Schlachtfeld für Angreifer“, heißt es aus Kreisen von Sicherheitsexperten.

PowerFolder reagiert mit der Version 20

In der aktuellen Version 20 wurden, zusätzlich zu den ohnehin schon bestehenden umfangreichen Sicherheitstechniken, die eingesetzt werden, um Angriffe und Schwachstellen zu bekämpfen, zwei weitere Sicherheitsrahmenwerke implementiert, die Cross-Side-Scripting (CSS) und Fehler bei der Autorisierung verhindern – zwei der häufigsten Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden können. Zu dem umfassenden Schutz gegen die OWASP Top-10-Sicherheitslücken in PowerFolder 20 gehören unter anderem:

  • Zusätzliche strenge Eingabevalidierungen und parametrisierte Abfragen, um das Risiko von Injektionsangriffen zu verringern
  • Die Integration erweiterter Authentifizierungsmechanismen
  • Die Verfeinerung detaillierter Zugriffskontrollen und Erweiterung der rollenbasierten Zugriffskontrolle
  • Härtung der Standardkonfiguration der Software
  • Systematische Implementierung der Ausgabekodierung, um XSS-Angriffe zu verhindern
  • Verwendung von sichereren Deserialisierungsverfahren
  • Einrichtung von Echtzeit- Überwachungswarnungen, um verdächtige Muster zu erkennen und schnelle Maßnahmen gegen potenzielle Bedrohungen sicherzustellen
  • Nutzung starker Verschlüsselungsalgorithmen für Daten während der Übertragung

PowerFolder CEO Christian Sprajc bekräftigt: ”Diese Version unterstreicht unser Engagement, unseren Benutzern eine sichere und robuste Softwarelösung bereitzustellen. Ich empfehle allen PowerFolder-Nutzern, das Upgrade auf die Version 20 zu installieren.“

Neben den zahlreichen neuen Sicherheitsfeatures hat das PowerFolder-Entwicklerteam unter anderem auch die Performance weiter optimiert, sich um Verbesserungen und Bugfixes im Föderationsbetrieb gekümmert und das Startproblem des Windows-Clients behoben.

Die vollständige Liste sowie der Download der Version 20:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2305327205/PowerFolder+Server+20+FINAL

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/302085/Desktop+Client+Release+Notes

PowerFolder Version 18.2 mit Bugfixes

Zuverlässig wie immer hat das PowerFolder-Entwicklerteam seine monatliche Schlagzahl beibehalten und die Version 18 Service Pack 2 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder zum Download freigegeben. Im Vordergrund standen dieses Mal vornehmlich Bugfixes, aber auch Verbesserungen für Endnutzer und Admins.

Meerbusch, 16.02.2023 – In seinem 47. Sprint hatte das PowerFolder-Entwicklerteam in erster Linie einige kleinere Bugfixes sowie Verbesserungen in der Usability und im Bereich der Föderation auf seiner Liste. Nutzer der PowerFolder Android-App wird es zum Beispiel freuen, dass dort die Folder-Erstellung wieder klaglos funktioniert. Der beim Erzeugen von Dateilinks neuerdings erstellte QR Code liefert nun auch direkt eine Dateiliste statt des bisherigen ZIP-Archivs, wenn ein Link auf ein Verzeichnis erstellt wurde. Und schließlich werden Namensänderungen mit Version 18.2 ganz allgemein konsequent und überall aktualisiert, doppelte Folder-Namen vermieden, wenn eine Leerstelle am Ende des Namens steht sowie Folder zuverlässig nach Namen sortiert.

An Administratoren richtet sich die bessere und auswertbare Nachverfolgbarkeit, welche Clients zu welcher Zeit online waren bzw. gerade online sind. Auch lassen sich Organisationen nun nach ihrem Migrationsstatus filtern. Weitere Bugfixes behandeln Probleme mit nicht synchronisierten Ordnern, der föderierten Web-Anmeldeumleitung, Login-Token für ungültige LDAP-Konten oder die Migration verschlüsselter Folder.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2238218241/PowerFolder+Server+18+SP2

PowerFolder Version 18.1 mit Cloud Service Migration

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 46. Sprint erfolgreich beendet und die Versionen 18 Final und 18 Service Pack 1 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder zum Download freigegeben. Das wohl wichtigste neue Feature ist die Cloud Service Migration. Hinzu kommen weitere Neuerungen für Admins und Nutzer, Security Fixes und mehr.

Mit dem Sprung auf die Version 18 bietet PowerFolder jetzt die Möglichkeit, bestehende On-Premise-Installationen in die Cloud zu migrieren. Auch der Umzug von bereits bestehenden Cloud Installationen auf eine neue Infrastruktur ist problemlos ohne zeitraubende Umwege möglich. Apropos Migration: Mit der Version 18.1 lassen sich nun auch Organisationen nach ihrem Migrationsstatus filtern und auch verschlüsselte Ordner migrieren. Admins werden auch sicher begrüßen, dass nun gelogged wird, mit welchem Gerät/Betriebssystem sich Nutzer anmelden und mit welcher Client-Version. Hinzu kommen neue Sicherheits-Feature wie SAML Pairwise-ID sowie Security Fixes zur Behebung kleinerer möglicher Sicherheitslücken, die bei den regelmäßigen Penetration Tests gefunden wurden. Viele Features schließlich, die bisher als „Beta“ in den letzten Versionen hinzugefügt worden waren, wurden jetzt in der Version 18 als produktiv freigegeben und auch standardmäßig auf aktiv gestellt. Details und Dokumentationen dazu finden sich auf den Releasenote-Pages.

In der Vergangenheit häufig nachgefragt wurde das Endnutzer-Feature, sich in der Browser-Navigation auch rückwärts und vorwärts im Dateibaum zu bewegen. Das wird mit der Version 18.1 nun ebenso angeboten wie die Hinterlegung persönlicher Titel im Profil und die Darstellung von Links als QR-Code, so dass man die zum Beispiel mal eben mit dem Mobiltelefon vom System mitnehmen kann. Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2191065089/PowerFolder+Server+18+FINAL

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2210988033/PowerFolder+Server+18+SP1

PowerFolder nicht von Log4j-Schwachstelle (CVE-2021-44228) betroffen

Die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder ist nicht von der Schwachstelle CVE-2021-4428 der Log4j-Protokollierungsbibliothek für Java-Anwendungen betroffen und kann bedenkenlos weiter eingesetzt werden; auch das verwendete Partner-Produkt ONLYOFFICE Docs ist sicher.

Meerbusch, 15.12.2021 – Anfang der Woche hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die höchste IT-Bedrohungslage „4/Rot“ ausgerufen. Anlass ist eine Schwachstelle namens „Log4Shell“ (auch CVE-2021-44228) in der weit verbreiteten Protokollierungsbibliothek „Log4j“ für Java-Anwendungen, die es Angreifern ermöglicht, Server relativ einfach aus der Ferne zu übernehmen und dort Schadsoftware auszuführen. Dadurch weisen nun die Produkte zahlreicher Internetkonzerne schwerwiegende Sicherheitslücken auf, wie das BSI mitteilt. Die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder ist indes aber nicht von „Log4Shell“ (CVE-2021-4428) betroffen, da bei PowerFolder in der Software nicht die Bibliothek „Log4j“ verwendet, sondern stattdessen ein im Java-System nativ implementierter Protokollmechanismus genutzt wird. Auch das verwendete Partner-Produkt, die in PowerFolder integrierte Office-Lösung „ONLYOFFICE Docs“, ist ebenfalls nicht von der Sicherheitslücke betroffen. PowerFolder kann also bedenkenlos weiter eingesetzt werden.

Was ist Log4j? Und wo ist die Schwachstelle?

Log4j ist eine Open-Source-Protokollierungsbibliothek für Java-Anwendungen. Mit ihrer Hilfe können IT-Abteilungen beobachten, was in auf Java basierenden Programmen passiert, um so beispielsweise Fehler im Programmablauf zu finden. Die erste Version wurde vor etwa 21 Jahren veröffentlicht und ist mittlerweile so etwas wie der Logging-Standard geworden. Sie wird weltweit von tausenden von Unternehmen und Behörden eingesetzt, darunter auch Größen wie Apple, Google, Tesla oder Amazon. Die jetzt entdeckte Schwachstelle erlaubt es, dass bestimmte Zeichenfolgen die Sicherheitsmechanismen ungehindert passieren können und unter Umständen von Log4j als Befehl interpretiert werden. Dadurch können auf Servern leicht Befehle ausgeführt werden, die es Angreifern ermöglichen, Schadsoftware nachzuladen oder die Server zu übernehmen. In den ersten 72 Stunden nach Bekanntwerden der Sicherheitslücke zählten Sicherheitsunternehmen fast eine Million Server-Attacken. Betroffen sind die Log4j-Versionen 2.0-beta9 bis 2.14.1.

PowerFolder Version 16.5 erschienen

Nachdem sich das PowerFolder-Entwicklerteam im letzten Monat bei der Version 16.4 auf kleinere Bugfixes und Verbesserungen speziell für Administratoren und Unternehmen konzentriert hatte, wird zur Halbzeit zwischen der 16 und der 17 in der Version 16.5 wieder das große Besteck ausgepackt. Am Ende des 36. Sprints – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – stehen über 20 Verbesserungen, Bugfixes und neue Funktionen.

Meerbusch, 07.10.2021 – Server, Client und iOS-Version: Im aktuellen Update 16.5 für die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS)  PowerFolder werden – nachdem es in der Version 16.4 ausschließlich um die Server ging – wieder alle bedacht. Die wohl wichtigste Neuerung von PowerFolder 16.5 ist wohl die überaus praktische Möglichkeit, eine Speichermigration auch während der Betriebszeitausführen zu können; zwar steckt diese Funktion noch in der Beta, wurde aber bereits schon eingebaut und steht zur Verfügung. Und damit die Storage Migration auch störungsfrei durchläuft, werden Folder im HA-Cluster während der Speichermigration nun auch automatisch blockiert. Weitere Punkte der PowerFolder 16.5-Server-Version sind unter anderem die rekursive Suche nach Dateien, das Hinzufügen von Nutzernamen im Log-Eintrag für gelöschte Ordner und Dateien (auch im Client) und der Quota-Check schon beim Login; zudem melden Dateilinks nun, wenn das Download-Limit erreicht ist. Im Desktop-Client wird jetzt unter anderem auch vor illegalen Dateiveränderungen gewarnt und diese gegebenenfalls korrigiert, in der iOS-Version wurden Anzeigefehler behoben und das Landscape-Format für die Bilder-Ansicht hinzugefügt.

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/301782/Server+Release+Notes

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/302085/Desktop+Client+Release+Notes

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/210305132/iOS+App+Release+Notes

PowerFolder Version 15.5 mit neuen Features erschienen

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 28. Sprint erfolgreich abgeschlossen und Version 15.5 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Das Hauptaugenmerk der Entwickler lag dieses Mal im Serverbereich auf Verbesserungen in der Konten-/Nutzerverwaltung und auf dem Datenhandling/Upload; außerdem wurden einige neue Features installiert, von denen auch die iOS-App profitiert.  

Düsseldorf, 31.08.2020 – Das Home-Office erprobte PowerFolder-Entwicklerteam bleibt auch in diesen schwierigen Zeiten in seinem monatlichen Release-Rhythmus und hat jetzt im 28.Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja auch genannt wird – die Version 15.5 veröffentlicht. Dabei fallen im Serverbereich zwei neue Features besonders auf: Zum einen ermöglicht der integrierte Dateibrowser für Datei-Links jetzt – abhängig von den Berechtigungen – auch das Herunterladen einzelner Elemente aus einem Datei-Link, zum anderen wurde die Landingpage für Upload-Formulare – z.B. zur digitalen Abgabe von Prüfungsergebnissen oder Bewerbungsunterlagen – weiter verbessert; diese ist jetzt noch benutzerfreundlicher und enthält nun auch eine Option zur Anpassung der E-Mail-Benachrichtigungen. Ein weiteres neues Feature, das den automatischen Upload von Fotos ermöglicht, findet sich in der iOS-App. Das Feature wurde bereits eingebaut, befindet sich aber noch in der Erprobungs-Phase. Details dazu finden Sie hier.

Zahlreiche Verbesserungen und kleinere Bugfixes finden sich im Bereich Konten-/Nutzerverwaltung. So wird beispielsweise nun die Erstellung sogenannter „Zombie-Konten“ vermieden, die aus Multi-Einladungen resultieren, führt das Erstellen eines neuen Kontos mit dem Benutzernamen eines bestehenden Kontos nicht mehr zum Verlust von Rechten und Ordnern und wurde die Multi-Inivitation über den Plus-/Add-Button gefixt.

Weitere Änderungen betreffen den Upload und das Datei-/Verzeichnishandling – wie die erwähnten Verbesserungen in der Upload-Form, die Unterstützung der Umbenennung von Ordnern der obersten Ebene über WebDAV oder dem Support von File-Listings für Verzeichnisse oder Ordner in File Links. Zudem haben Folder-Admins die Möglichkeit, Ordner zu verlassen und zu löschen.

Im PowerFolder-Client wurden die sporadisch auftretenden vollständigen Neu-Downloads bei schreibgeschützten Ordnern korrigiert; außerdem ist der Start über die Windows-Login-Option nun nach dem Update standardmäßig aktiviert. In der iOS-App schließlich schließt die Save-Funktion im Account automatisch den Dialog. 

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/740950051/PowerFolder+Server+15+SP5

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/742260737/PowerFolder+Client+15+SP5

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/745635841/PowerFolder+iOS+App+15+SP5

Ein abschließender Hinweis: PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich.

PowerFolder veröffentlicht Version 15 SP3

Mit dem erfolgreichen Abschluss des 25. Sprints veröffentlicht  PowerFolder das Service Pack 3 seiner Version 15. Am Ende des Sprints standen stolze 35 Verbesserungen und kleinere Bugfixes. Neben der weiteren Steigerung der Performance waren die Stärkung der User Experience und der Föderation sowie Erleichterungen für die Admins Gegenstand des Jubiläum-Sprints.

Düsseldorf, 25.05.2020 – Bereits die letzte Version – PowerFolder 15 SP2 – stand ganz im Zeichen weitreichender Verbesserungen von Performance und Stabilität, um der Corona bedingten stark erhöhten Nutzung der PowerFolder-Dienste Rechnung zu tragen. Dieser Weg wurde jetzt noch ein wenig weiter verfolgt; so konnte  beispielsweise die Zahl der SQL-Abfragen pro Sekunde drastisch vermindert werden, was im Ergebnis dann für einen Performance-Gewinn von bis zu 80 Prozent sorgt. Optimiert wurden auch die Datenbank bezüglich des Desktop-Clients, die Sichtbarkeit leerer Verzeichnisse in Multi-Storage-Clustern und die LDAP-Konfiguration.

Überhaupt wurde dem „Lightweight Directory Access Protocol“ (LADP) dieses Mal viel Aufmerksamkeit zuteil. So wurde nicht nur die Konfiguration optimiert, sondern auch die Synchronisierung der LDAP-Kontodaten bei Einladung und Anmeldung verbessert; zudem werden ab sofort die E-Mail-Einladungen eines LDAP-Kontos zuverlässig gelöscht, wenn das betreffende Konto entfernt wurde. Behoben wurde schließlich auch ein Bug, der in einigen wenigen Fällen dafür sorgte, dass der Client jeweils nach zehn Sekunden über LDAP wieder neu startete.

Auch für die Benutzerfreundlichkeit und das Handling wurde einiges getan. CSV und TXT-Files lassen sich jetzt problemlos mit ONLYOFFICE erstellen bzw. öffnen, Web-Search unterstützt nun auch die Suche nach IDs und Files in den News können angeklickt und heruntergeladen werden. Behoben wurde auch das Problem, dass Verzeichnisse und Accounts, die Zahlen im Filenamen hatten (bzw. bei Nutzernamen nur aus Zahlen bestanden), bisher über die Suche nicht  gefunden werden konnten; auch geht die Ordnernavigation nach einem Browser-Refresh jetzt nicht mehr verloren.  

Erwähnenswert im Bereich „Gruppen und Organisationen“ ist, dass Gruppen nun auch über den Share-Dialog eingeladen werden können, die Save-Funktionen im Group- und Org-Editor jetzt so lange blockiert ist, bis alle Tabs geladen sind oder dass Gruppen, die /von Mitgliedern geschaffen werden, mit der Version 15.3 automatisch der Organisation zugeordnet werden.

Admins schließlich freuen sich sicherlich über die Verbesserung des API-Calls (Accounts.getALL API), der nun auch mit mehr als 1.000 Accounts zuverlässig funktioniert, über Verbesserungen im Föderations-Setup oder über das Server-Upgrade auf openJDK 14.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

Ein abschließender Hinweis: PowerFolder Version 15 ist kompatibel zu Version 14 und Version 11. Ein Mischbetrieb von Server, Clients und Apps ist möglich.

Wir optimieren weiter unser System!

Aufgrund eines Upgrades auf noch leistungsstärkere Hardware zur weiteren Optimierung der Performance unserer PowerFolder-Cloud kann deren Erreichbarkeit bis Donnerstagmittag (16.4.) beeinträchtigt sein. Wir bemühen uns, die Arbeiten so schnell wie möglich abzuschließen und bitten, eventuelle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Corona-Hilfe: PowerFolder bietet seine Cloud kostenlos an

Seit nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home Office geschickt haben, ist die Nachfrage nach Cloud-Diensten sprunghaft angestiegen. Der deutsche Cloudspezialist PowerFolder aus Düsseldorf will helfen und bietet einige seiner PowerFolder-Cloud-Produkte daher für die nächsten sechs Monate kostenlos an.

Düsseldorf, 01.04.2020 – Die „PowerFolder Cloud“ mit maximal 20 Nutzern (mit je 50 GB Speicher pro Nutzer) oder das Paket „Enterprise On-Premise“ – in dem PowerFolder vom Unternehmen auf eigenen Servern gehostet wird – mit einer unbegrenzten Zahl von Nutzern für das nächste halbe Jahr kostenlos einsetzen. Das ist das Angebot von PowerFolder, der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) aus Düsseldorf. CEO und Gründer Christian Sprajc: “Da wir schon lange vor der Corona-Krise auf Home Office gesetzt haben, sind wir aktuell gut aufgestellt, bei uns laufen die Arbeiten unvermindert auf Hochtouren. Daher wollen wir all jenen, die unsere sicheren und lange erprobten Cloud- und Collaboration-Produkte jetzt dringend benötigen, diese kostenlos anbieten.“

Beide Angebote sind erst einmal auf sechs Monate begrenzt und münden nicht automatisch in ein kostenpflichtiges Abo. Interessenten, die PowerFolder anschließend weiter nutzen wollen, können sich dann entweder auf die (wesentlich kleineren), ebenfalls kostenlosen Einsteigerpakete zurückstufen lassen oder eines der kostenpflichtigen Angebote wahrnehmen.    

Eine besondere Offerte gibt es für die Schulen: Die nämlich bekommen einen kostenlosen Zugang zur PowerFolder Cloud (my.powerfolder.com), bei 50 GB Cloud Speicher pro Nutzerkonto. Christian Sprajc: „Wir sind schon seit vielen Jahren im Bildungswesen aktiv. Zu unseren ersten Kunden gehörten vor vielen Jahren die luxemburgischen Schulen, mittlerweile nutzen die Mehrheit der deutschen Hochschulen PowerFolder. Da möchten wir in der derzeit angespannten Lage, wo die Bildungseinrichtungen im Land  geschlossen sind, mit unserer sicheren und leicht zu bedienenden PowerFolder-Cloud Schülern und Lehrern bei der Fortführung des Unterrichts via Internet helfen.“

Bereits Mitte März hatte PowerFolder unter der Schirmherrschaft des Bundesverbandes IT-Sicherheit e.V., TeleTrust, zusammen mit anderen IT-Firmen kostenfreie IT-Sicherheitslösungen angeboten, was auf ein breites Medienecho gestoßen war. Die neuen kostenlosen PowerFolder-Angebote können unter corona.powerfolder.com bezogen werden.

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