PowerFolder kündigt große Neuerungen in Version 14 an

 

Anfang 2018 wird unsere File Sync&Share Lösung PowerFolder mit einem ungewöhnlichen, großen Schritt von der Version 11 auf die Version 14 gehievt. Damit wollen wir den weitreichenden Neuerungen auch äußerlich Rechnung tragen. Zu den neuen Top-Features werden unter anderem eine komplett neu gestaltete Benutzeroberfläche und die Integration von D2D Connect gehören.

 

Picasso : Das neue Web-Portal

Eines der wichtigsten neuen Features ist die komplette Neuentwicklung und Neugestaltung der Nutzeroberfläche, die zukünftig unter dem Namen „Picasso“ firmieren wird.  Die sieht dann nicht nur wesentlich ansprechender und moderner aus, sondern bietet auch eine Menge neuer Features und Verbesserungen und bringt die User-Experience auf ein neues Level. So sorgt das responsive Design dafür, dass sich der grafische Aufbau von Picasso perfekt an die Anforderungen des jeweiligen Gerätes anpasst. Integriert wurde auch eine Multi-Select-Funktionalität: Datei-Operationen  wie „Copy“, „Cut“ oder „Paste“ können dann auch auf mehreren Files oder Datei-Ordnern ausgeführt werden.  Speziell für Admins und Reseller schließlich bietet Picasso eine neue Übersichtsseite: Das Dashboard liefert auf einen Blick alle wichtigen Informationen, etwa zu den vergebenen Lizenzen, den genutzten Speicher, der Ausnutzung der Server oder den angeschlossenen Devices.

 

Integriert: D2D Connect

D2D Connect ist eine Lösung, die eine zuverlässige und sichere Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten komplett ohne Internetverbindung ermöglicht.  Entstanden ist sie aus einer Kooperation der dal33t GmbH mit der „Arbeitsgruppe für Technik sozialer Netzwerke“ des Instituts für Informatik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.  Damit können zum Beispiel Mitarbeiter eines Unternehmens auf Messen sicher Daten austauschen, auch wenn das Netz dort überlastet ist oder können von Hilfsorganisationen im Katastrophenfall oder in Gebieten ohne Netzabdeckung Informationen weitergegeben werden.

 

Weitere Neuerungen

Zu den weiteren wichtigen Neuerungen der kommenden Version 14 gehören unter anderem die vollständige Integration von PowerFolder in das Betriebssystem -und eine daraus resultierende noch weiter gesteigerte Performance – oder Verbesserungen bei der Barrierefreiheit , der Dokumentenbearbeitung und der Drag & Drop-Funktionalität.

PowerFolder Version 14 soll im ersten Quartal 2018 veröffentlicht werden – erst für iOS und Web, später dann auch für Android und Desktop-Clients. Dabei bleiben alle Komponenten auf- und abwärtskompatibel.

 

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PowerFolder – Server jetzt ISO 27001 zertifiziert

Webhosting-Dienstleister und Rechenzentrumbetreiber Hetzner Online  ist jetzt gemäß ISO/IEC 27001 zertifiziert worden. Damit wurde nach eingehender, mehrjähriger Prüfung durch die FOX Certification bescheinigt, dass ein geeignetes Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) implementiert und adaptiert wurde. Von dem profitiert auch die File Sync&Share-Lösung PowerFolder des Düsseldorfer Unternehmens dal33t GmbH, die auf den Servern von Hetzner in Nürnberg beheimatet ist.

Düsseldorf/Nürnberg, 06. Oktober 2017 – Schon seit über zehn Jahren, seit der Markteinführung seiner File Sync&Share-Lösung PowerFolder, nutzt das Düsseldorfer Unternehmen dal33t GmbH ausschließlich die Server des deutschen Dienstleisters Hetzner in Nürnberg zur Speicherung seiner Daten. Nun ist es auch „amtlich“, dass diese dort besonders gut aufgehoben und sicher sind, denn Hetzner Online hat jetzt  die Zertifizierung ISO/IEC 27001 erhalten. Das Zertifikat, das auf der  IT-Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg überreicht wurde, weist ein adäquates Sicherheitsmanagement, die Sicherheit der Daten, die Vertraulichkeit der Informationen und die zuverlässige Verfügbarkeit der IT-Systeme nach. Zudem stellt es sicher, dass die bestehenden hohen Sicherheitsstandards fortwährend verbessert und kontrolliert werden. Für PowerFolder-Nutzer bedeutet das, dass ihre vertraulichen Daten vor unbefugtem Zugriff, Manipulation, Beschädigung oder Verlust bestens geschützt und kontinuierlich abrufbar sind, und Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit gewährleistet werden.

 Was ist ISO 27001?

ISO 27001 ist die international führende und bekannteste Norm für Informationssicherheitssysteme im Bereich privatwirtschaftlicher und öffentlicher Unternehmen sowie gemeinnütziger oder staatlicher Organisationen.  Sie wurde als erstmals am 15. Oktober 2005 veröffentlicht und mehrmals überarbeitet; seit März 2015 ist die finale Version DIN ISO/IEC 27011:2015 auch in deutscher Sprache veröffentlicht. Sie beinhaltet das systematische Bewerten von IT-Sicherheitsrisiken, das Entwerfen und Umsetzen von IT-Sicherheitskontrollen und die Implementierung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS), das anschließend ständig optimiert wird. Jedes Zertifikat ist drei Jahre lang gültig, muss aber jährlich durch ein sogenanntes Überwachungsaudit bestätigt werden.

PowerFolder-Version 11.4 bringt unter anderem Erleichterungen in der „Föderierten Cloud“

Die Düsseldorfer dal33t GmbH hat das Service Pack 11.4 ihrer bewährten File Sync&Share-Lösung PowerFolder veröffentlicht. Neben Verbesserungen der Performance und der Stabilität und diversen Bugfixes gehören Features wie Upload-Forms, Single Sign-On in der Föderierten Cloud und der Import von Benutzern über CSV Dateien zu den Neuerungen.

Düsseldorf, September 2017 Immer mehr Firmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen schließen ihre unabhängigen Cloud-Systeme zusammen, um so noch schneller und komfortabler Daten miteinander austauschen zu können.  Nachdem diese „Föderierten Clouds“ von PowerFolder schon seit langem unterstützt und gefördert werden, kommt mit dem Service Pack 4 der Version 11 nun eine weitere Erleichterung hinzu: Ab sofort können sich Benutzer mit ihren Logindaten an jedem System der föderierten Cloud anmelden und so systemübergreifend authentifiziert werden – und damit dann von jeder Cloud aus auf die Daten zugreifen, für die sie die nötigen Rechte besitzen, unabhängig davon, auf welcher Cloud innerhalb der Föderierten Cloud diese Daten liegen.

 

CSV-Dateien, Upload-Forms und reduzierte Zugriffszeiten

PowerFolder lässt sich ohnehin schon immer schnell und einfach in fast alle Authentifizierungssysteme wie zum Beispiel LDAP (Lightweight Directory Access Protocol), AD, RADIUS (Remote Authentication Dial-In User Service) oder Shibboleth einbinden. Mit dem Service Pack 4 können Benutzer jetzt aber auch direkt über den Import einer Standard CSV-Datei  (Comma-separated Value) hinzugefügt werden, was das manuelle Erstellen auch größerer Benutzergruppen extrem vereinfacht.

Bei den Verbesserungen bezüglich der Performance und der Stabilität hatten die Entwickler bei der Version 11.4 ein besonderes Augenmerk auf die Optimierung interner Prozesse; die wurden sowohl in sehr großen Installationen, aber auch in einzelnen Clients Ressourcen-schonender gestaltet, was zum einen dann die Zugriffszeiten spürbar reduziert, aber auch dafür sorgt, das PowerFolder auch in komplexen Szenarien in Kombination mit anderen Lösungen immer stabil läuft.

Das bereits in der Version 11.3.478 neu hinzu gekommen Upload-Link-Feature – über das externe Nutzer auch ohne eigenen Account Dokumente und Dateien hochladen können – wurde jetzt weiter ausgebaut und verbessert und um Upload-Formulare erweitert.  Weitere nützliche Neuerungen im PowerFolder Service Pack 11.4 sind unter anderem eine Auto-Save-Funktion in der Online-Dokumenten-Bearbeitung ONLYOFFICE,  das Verbergen von Filenamen und  Foldern in Links (PowerFolder Server), das Branding des Outlook Add-Ins, Warnmeldungen bei zu langen Filenamen und eine Verbesserung der File-Request-Geschwindigkeit um 300 Prozent (PowerFolder Client) sowie die Möglichkeit, in Android mehrere Files via Sharing hochzuladen (PowerFolder Mobile). Insgesamt kommt das Service Pack 4 der Version 11 auf zwei komplett neue Features, 40 Verbesserungen und 71 Bugfixes.

Das Upgrade auf die Version 11.4 kann von jeder vorangegangenen Version aus ausgeführt werden.  Die Installation läuft selbstständig, ohne dass besondere Schritte oder Konfigurationen seitens des Nutzers vorgenommen werden müssen.

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