Mit der Version 11.5 hat die dal33t GmbH ein weiteres Update ihrer bewährten File Sync&Share-Lösung PowerFolder veröffentlicht – das letzte vor dem Sprung auf die Version 14. Neben Bugfixes bietet die Version 11.5 auch Verbesserungen beim Login und bei der Authentifizierung.
Düsseldorf, Januar 2018 – Die Düsseldorfer dal33t GmbH hat das Service Pack 5 für die Version 11 ihrer File Sync&Share-Lösung PowerFolder veröffentlicht. Eines der wichtigsten neuen Features ist der zentrale Login in einer Föderation, wie etwa die deutsche.hochschul.cloud. Befinden sich zum Beispiel verschiedene PowerFolder-Dienste in einem föderativen Netzwerk, können sich die Nutzer – bei vollem Funktionsumfang – über einen beliebigen Dienst anmelden und werden dann automatisch an ihren Heimatdienst weitergeleitet. Das neue Feature wurde sowohl in die Clients als auch in die Mobile-Apps von PowerFolder integriert.
Überhaupt legt das Update auf die Version 11.5 großen Wert auf die Integration herstellerübergreifender, neutraler Protokolle – Stichwort “Interoperabilität”. So erlaubt es das jetzt integrierte Open Cloud Mesh (das vom CERN weiterentwickelt wurde und aktuell dort auch genutzt wird), zwischen den Diensten innerhalb der Föderation zu kommunizieren; außerdem wurde auch die Möglichkeit der externen Authentifizierung via OAuth 2 geschaffen – und damit die Möglichkeit, Drittsoftware den Zugriff auf die Daten zu erlauben.
Zu den weiteren Verbesserungen gehört die Erhöhung der maximalen LDAP-Verbindungen. Bugfixes gibt es u.a. bei der versehentlichen Duplizierung von Verzeichnissen.
Noch im ersten Quartal 2018 wird dann der Sprung gleich auf die Version 14 vollzogen; mit dem ungewöhnlich großen Schritt will man den zahlreichen weitreichenden Neuerungen – wie der komplett neu gestalteten Nutzeroberfläche („Picasso“) oder der Integration von „D2D Connect“ (einer direkten Verbindung mobiler Endgeräte zwecks sicherer Synchronisation von Daten) – Rechnung tragen.