Dass PowerFolder führend im Bildungsbereich und auch im Mittelstand fest verankert ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Aber dass die bewährte File Sync&Share-Lösung der Düsseldorfer dal33t GmbH auch seit vielen Jahren im Gesundheitswesen eine feste Größe ist, haben viele Nutzer eventuell gar nicht auf dem Schirm.
Über 3,5 Millionen Nutzer in 63 Ländern, tausende von Unternehmen und über einhundert Hochschulen in Deutschland – und mittlerweile auch in Großbritannien – vertrauen ihre Daten inzwischen PowerFolder an. Dass sich PowerFolder aber auch im Gesundheitswesen nicht nur anbietet, sondern seit vielen Jahren auch erfolgreich in Medizin und Forschung eingesetzt wird, ist eher weniger bekannt. Berichte zum Thema „Digitalisierung im Gesundheitswesen“ werden eben in erster Linie von den unsäglichen Querelen um die Elektronische Gesundheitskarte beherrscht – seit 14 Jahren in der Entwicklung, über eine Milliarde Euro verschlungen, inzwischen hoffnungslos veraltet und immer wieder totgesagt. Dabei ist abseits davon einiges in Bewegung.
Safety first
Eines der Haupthindernisse der Digitalisierung im Gesundheitswesen ist der Sicherheitsaspekt: Wo und wie sollen die Daten gespeichert werden, auf welche Art ist ein sicherer Zugang möglich? Gerade bei den hochsensiblen Patientendaten sind die Anforderungen, aber auch die Vorbehalte besonders hoch. Dass beispielsweise die Techniker Krankenkasse mit ihrer „TK Safe“ – der elektronische Patientenakte, in der die Versicherten Ihre Gesundheits- bzw. Krankendaten, Röntgenbilder und Arztbriefe speichern und managen und per App darauf zugreifen können – ausgerechnet mit dem US-Konzern IBM zusammenarbeitet, bereitet sicher nicht wenigen Versicherten Bauchschmerzen, gibt doch der Cloud-Act den US-amerikanischen Behörden das Recht, von einem US-Anbieter die Herausgabe von Nutzer- und Unternehmensdaten zu verlangen – egal, wo diese gespeichert sind; zwar können die Betreiber Einspruch einlegen, wenn der betroffene Kunde kein US-Bürger ist oder sein Unternehmen dort nicht registriert hat, doch sind die Erfolgschancen da eher gering.
PowerFolder: Eine feste Größe in Forschung und Gesundheitswesen
Über derartige Probleme müssen sich die PowerFolder-Nutzer keine Gedanken machen. Die ISO-zertifizierten Server der File Sync&Share-Lösung der Düsseldorfer dal33t GmbH – Träger des Qualitätssiegels „IT Security Made in Germany“ und ordentliches Mitglied im Bundesverband Internetmedizin (BIM) – stehen in Deutschland, die Datenübertragung und -Speicherung erfolgt – stets verschlüsselt – nach strengem deutschen Datenschutzrecht.
Zu den Kunden aus dem medizinischen Bereich gehört zum Beispiel die „Drugs for Neglected Diseases initiative“ (DNDi). Die Non-Profit Organisation aus Genf, die 2003 unter anderem von „Ärzte ohne Grenzen“ und dem „Institut Pasteur“ gegründet wurde, nutzt PowerFolder unter anderem, um Mikroskop-Videos aus Kliniken in der Demokratischen Republik Kongo zeitnah und sicher in Europa begutachten zu lassen.
Auch Forscher der Universität Birmingham (UOB) – die weltweit zu den führenden Hochschulen auf dem Gebiet der molekularen Chemie und Biowissenschaften gehört – nutzen PowerFolder. Sie arbeiten mit Kollegen des renommierten „Guangzhou Institute of Biomedicine and Health“ (GIBH) in China zusammen an der Entwicklung neuer Medikamente, die helfen sollen, globale Epidemien besonders in den ländlichen Gebieten Chinas zu bekämpfen. Dank PowerFolder können projektbezogene Daten der Forscher – auch per Handy – mit einer speziell entwickelten App geteilt werden.
Und auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg schließlich vertraut auf PowerFolder. In der biomedizinischen Forschungsinstitution mit seinen rund 3.000 Mitarbeitern fallen zum Beispiel durch Genomsequenzierungen große Datenmengen an, die sicher gespeichert und weitergeleitet werden müssen und zuverlässige Big-Data-Lösungen erfordern. Und das sind nur drei Beispiele von vielen; PowerFolder ist in der Medizin – auch in zahlreichen Kliniken und Arztpraxen – schon lange zu einer festen Größe geworden.