Viele mittelständische Unternehmen drängen in die Cloud. Das Problem: Hier verliert eine Firma schnell die Kontrolle über die ausgetauschten Dateien. Die deutsche PowerFolder-Lösung nutzt die Cloud, legt aber Wert auf Sicherheit und Datenschutz. So bleiben die Dateien in der Unternehmens-IT. Zugangsrechte lassen sich aus der Ferne entziehen. Und alle Daten werden verschlüsselt.

Die Cloud ist im privaten Umfeld längst angekommen. Viele Anwender nutzen die Cloud, um die eigenen Daten überall und an jedem Rechner und Smartphone verfügbar zu haben. Nun fordern sie die Cloud auch am Arbeitsplatz.

Christian Sprajc, Geschäftsführer von PowerFolder: “Firmen haben ein Problem mit der Cloud. Die Dateien werden oft auf ausländischen Servern gelagert, wo der strenge deutsche Datenschutz nicht gilt. Außerdem verlieren sie die Kontrolle über die eigenen Dateien. Es kann nicht sein, dass sensible Verträge, Firmenpläne oder andere höchst geheime Dateien so aus der Hand gegeben werden. Selbst für weniger schützenswerte Daten ist der Unternehmer gesetzlich in der Pflicht.”

PowerFolder ist eine deutsche Cloud mit Servern in Deutschland. Viele Privatanwender, Behörden und Universitäten nutzen den Dienst bereits. Und mitPowerFolder Enterprise File Sync und Share (EFSS) für Mittelstand und Industrie liegt nun eine kommerzielle Version vor, die zu allen Sorgen des Mittelstands die passende Lösung präsentiert:

– Dateien bleiben in der privaten Cloud: Die PowerFolder On-Premise Lösungen erlauben es, die Cloud komplett in der eigenen IT zu integrieren. So verlassen die Dateien und Metadaten nie die Rechner des Unternehmens – eine Private Cloud. Dabei profitieren Anwender von dem Komfort, den sie gewöhnt sind: einen Zugriff auf die Unternehmensdaten zu haben und zwar jederzeit und von jedem Gerät aus. Ein unkomplizierter Austausch mit Kollegen, Kunden und Zulieferern wird so ermöglicht.

Die Enterprise-Version verzichtet sogar auf die Verbindung zum Lizenzdienst und erlaubt so die vollständige Unabhängigkeit in einem geschlossenen Netzwerk.

– Dateien werden verschlüsselt: Bei jeder Dateiübertragung werden die Dateien mit den Industriestandards AES, RSA und SSL verschlüsselt. Unbefugte, die Zugriff auf die Cloud bekommen sollten, können mit den Dateien nichts anfangen.

– Berechtigungssystem: Die Verzeichnisse in der Cloud werden mit einem eigenen Berechtigungssystem geschützt. So kann die Firmenleitung genau vorgeben, welche Kollegen auf welche Ordner zugreifen dürfen. Ggf. kann eine Fernlöschung von Dokumenten erfolgen. Und einzelnen Kollegen kann aus der Ferne die Berechtigung entzogen werden.

– Einfache Einrichtung: Die PowerFolder-Lösung lässt sich sehr einfach in die bestehende IT integrieren. Nach der Installation der Software auf dem eigenen Server wird ein SSL Zertifikat hinzugefügt und das bestehende Authentifizierungssystem (LDAP, Active Directory) angeschlossen – und bereits nach kurzer Zeit steht die Lösung allen Mitarbeitern zur Verfügung. Die vorhandene Dateistruktur muss in der Regel nicht verschoben oder verändert werden. Externe Nutzer können eingeladen werden, ohne dass diese im Active Directory gepflegt werden müssen.

– Optimale Performance: PowerFolder legt Wert auf Effizienz. Wird eine Datei geändert, so überträgt das System nur die Teile einer Datei, die wirklich geändert wurden. Zusätzlich kommt bei der Übertragung eine Komprimierung zum Einsatz. Übertragungen im Unternehmensnetzwerk werden direkt durchgeführt. Das spart Zeit und Bandbreite.

– Kollaboratives Editieren von Dokumenten: Mit PowerFolder ist es möglich, Dateien direkt in der Cloud zu bearbeiten – von jedem Rechner aus, auf dem ein Web-Browser installiert ist. Beim kollaborativen Arbeiten können mehrere Anwender gleichzeitig an einem Dokument arbeiten.

(ca. 4.750 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Wichtige Links:
Homepage:
https://www.powerfolder.com
Video: PowerFolder für Unternehmen: https://www.youtube.com/watch?v=EK2Ei7-PR5o
Video: PowerFolder für Hochschulen: https://www.youtube.com/watch?v=32IiyJ5wpDI