Eine neue Studie zeigt: Achtklässler in Deutschland sind im internationalen Vergleich von computer- und informationsbezogenen Kompetenzen nur im Mittelfeld – Neue Medien werden im Unterricht zu selten genutzt. Das soll besser werden: Deshalb gibt’s die Software PowerFolder ab sofort kostenlos für alle Schüler der Sekundarstufen I und II.

Düsseldorf. Kostenlose Lizenzen – mit diesem Schritt folgt PowerFolder einem Wunsch der Bundesregierung. Das Bildungsministerium möchte mehr Lehrer für neue Medien begeistern und die Schüler fördern. PowerFolder macht deshalb den Schulen in Deutschland ein Weihnachtsgeschenk: Die Lizenz für die erfolgreiche Sync- und Share-Software gibt’s ab sofort kostenlos.

 

Die Schulen profitieren gleich mehrfach. Mit PowerFolder können Lehrer beispielsweise die Hausaufgaben mit einem Klick direkt an die Schüler verteilen – auf die heimischen PC´s, auf Tablets oder andere mobile Endgeräte. Die Daten sind jederzeit abrufbar, auch unterwegs. Gleichzeitig arbeiten die Schüler mit modernster Software und werden so an neue Medien, die in der Arbeitswelt längst etabliert sind, herangeführt. PowerFolder wird wegen seiner Zuverlässigkeit und Flexibilität bereits seit vielen Jahren in Universitäten, in Behörden oder in mittelständischen Betrieben genutzt.

 

Die aktuelle Vergleichsstudie ICILS (International Computer- and Information Literacy Study) wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Forscher warnen: “Etwa 40 Prozent der Lehrpersonen in Deutschland, die in der achten Jahrgangsstufe unterrichten, bewerten die vorhandene technische Ausstattung an ihren Schulen als veraltet.” Zudem sei die “Häufigkeit der schulischen Computernutzung in Deutschland im internationalen Vergleich unterdurchschnittlich.”

 

Deshalb müssten neue Technologien gezielt und regelmäßig im Unterricht genutzt werden, der Erwerb computer- und informationsbezogener Kompetenzen durch den Einsatz neuer Technologien gefördert und die IT-Ausstattung der Schulen verbessert werden – mit modernen Technologien die unterrichtsnah verfügbar sind.

 

Und dabei hilft PowerFolder. Mit dem Einsatz der Software halten sich die Schulen an geltendes Recht. Nach dem Telekommunikationsgesetz sind Institutionen und Unternehmen in Deutschland gesetzlich verpflichtet, den Datenschutz und das Fernmeldegeheimnis einzuhalten. Mit PowerFolder ist das garantiert. Denn anders als bei anderen Cloud-Diensten bleiben die Daten auf den Schul- oder Lehrerservern, sie werden nicht bei anderen Unternehmen gespeichert oder verlassen gar das Land.

 

Christian Sprajc, Gründer und Geschäftsführer von PowerFolder: „Wir freuen uns, dass die Bundesregierung die richtigen Schlüsse aus der Studie zieht und eine gezielte und regelmäßige Nutzung neuer Technologien im Unterricht fordert. Wir sind sicher, dass PowerFolder das Arbeiten von Schülern und Lehrern erleichtert und jungen Menschen die Vorteile von sicherem Datenaustausch nahe bringt.“

 

Schulen können die kostenlosen Lizenzen über die Webseite www.powerfolder.com oder telefonisch unter 02132 – 9792290 bestellen

 

Die Studie ist online unter http://ifs-dortmund.de/assets/files/icils2013/ICILS_2013_Berichtsband.pdf abrufbar.

 

(ca. 3.250 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

 

Wichtige Links:

Homepage: https://www.powerfolder.com

Video: PowerFolder für Unternehmen: https://www.youtube.com/watch?v=EK2Ei7-PR5o

Video: PowerFolder für Hochschulen: https://www.youtube.com/watch?v=6L4AsbQgQVM&feature=youtu.be