Nach Hochschulen in Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern profitieren auch die Bildungseinrichtungen in Hessen ab 2018 von der bewährten File Sync&Share-Anwendung aus Düsseldorf.  

Düsseldorf/Kassel – Ab dem Jahr 2018 werden auch die 250.000 Studierenden, Wissenschaftler und Angestellten der 13 staatlichen hessischen Hochschulen die File Sync&Share-Lösung „PowerFolder“ im Rahmen der Hessenbox nutzen. Anfangs noch im Pilotbetrieb, der Produktivbetrieb soll dann im Laufe des Jahres folgen. Aus einer EU-weiten Ausschreibung und einer zweijährigen Evaluierungsphase – in der unter anderem ein strenger Kriterienkatalog bzgl. der Leistungsfähigkeit der potentiellen Bewerber erstellt wurde – ging PowerFolder als klarer Sieger hervor. Die Software des Düsseldorfer Unternehmens dal33t GmbH wird bereits schon in fünf anderen Bundesländern eingesetzt. PowerFolder punktete durch seine jahrelange Erfahrung, seinen Service und seine Flexibilität. Die Lösung integriert sich nahtlos in die moderne Hardware-Ausstattung der Hochschulen und erlaubt den Wissenschaftlern, ihre zukunftsfähige IT-Infrastruktur noch besser auszunutzen. Die Konsortialführung des Projekts Hessenbox, gefördert vom Hessischen Kultusministerium für Wissenschaft und Kunst, übernimmt die Universität Kassel. Dal33t-CEO Christian Sprajc:“ Wir freuen uns, dass wir mit PowerFolder nun auch an den Hochschulen in Hessen einen Beitrag zur fortschreitenden Digitalisierung im Bildungswesen leisten können. Damit wird unsere Arbeit an der diesbezüglich erfolgreichsten File Sync&Share-Lösung ein weiteres Mal bestätigt und gewürdigt.“ Und Dr. Maik Götte, verantwortlicher Projektleiter, ergänzt: „ Das Gemeinschaftsprojekt der hessischen Hochschulen besitzt auch dank der Zusammenarbeit mit PowerFolder das Potential, zu einer Konsolidierung redundanter IT-Strukturen zu führen – und damit auch zu einer langfristigen Kostenersparnis für den Steuerzahler. “

 

PowerFolder – die Nr. 1 an deutschen Hochschulen

Die Kooperation mit den hessischen Hochschulen untermauert die Position von PowerFolder als führende File Sync&Share-Lösung im deutschen Bildungs- und Forschungswesen. So setzen auch bereits die 350.000 Studierenden und 100.000 Mitarbeiter aller Hochschuleinrichtungen in Baden-Württemberg (bwSync&Share), die 250.000 Studierenden und Mitarbeiter der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM) in Bayern (Bayern Cloud plus 20 weitere Einrichtungen) sowie die Universität Rostock in Mecklenburg-Vorpommern (20.000 Nutzer), die Universität Göttingen (Niedersachsen) und Hochschulen in Sachsen-Anhalt auf PowerFolder; im europäischen Raum ist im letzten Jahr zudem die University of Birmingham mit rund 30.000 Studierenden dazu gekommen. Insgesamt sind das inzwischen über eine Million Nutzer an weit über 100 Hochschulen.

 

Vorteile für Studenten, Mitarbeiter und Wissenschaftler

Die Studierenden und Mitarbeiter können mit PowerFolder Dokumente wie Hausarbeiten, Forschungsergebnisse oder andere wichtige Daten in einer hochschuleigenen deutschen Cloud speichern, bearbeiten, mit anderen teilen und sogar kommentieren. Die Kooperation mit Externen wird hierdurch erleichtert, die Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft und der Wissenstransfer gefördert und vereinfacht. Dabei können sich die Nutzer stets auf höchsten Datenschutz verlassen; die Daten werden dabei grundsätzlich verschlüsselt übertragen und nach deutschen Datenschutzbestimmungen auf deutschen Servern gespeichert. Außerdem erhalten sie kostenlosen Speicherplatz in der Cloud. Die Dokumente sind automatisch immer auf dem neuesten Stand und können sowohl auf dem eigenen PC als auch auf mobilen Endgeräten wie Notebooks, Tablets oder Smartphones abgerufen werden.