Das emsige PowerFolder-Entwicklerteam hat mittlerweile wie geplant den 17. Sprint erfolgreich abgeschlossen. Damit hat die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) die Versionsstufe 14.8.0 erreicht. Neben zahlreichen Verbesserungen und Bugfixes im föderativen Bereich wurden auch weitere Bugfixes des Webportals – dort insbesondere des Papierkorbs – durchgeführt.

Im nunmehr 17. Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten ja auch genannt wird – gibt es zum einen Verbesserungen im Bereich der Zusammenführung von Accounts innerhalb einer Föderation. Enthalten ist zum anderen aber auch eine Unterstützung und Anpassung zu ONLYOFFICE 5.4, wo es in der Vergangenheit gelegentlich kleine Probleme bei der korrekten Übernahme des Nutzernamens in die Dokumente gab. Behoben wurden zudem kleinere Ungereimtheiten bei der Quota, also beim dem Nutzer zugeteilten Plattenspeicherplatz. Dieser wurde zuweilen im Account nicht richtig berechnet und angezeigt, zudem konnten einige User mit 0KB Quota keine Verzeichnisse oder Files mehr anlegen; all diese Bugs sind mit der Version 14.8 ebenso behoben wie das Public Link Sharing in der Android App.

Damit hat PowerFolder die aktuelle Versionsnummer 14.8.0 erreicht.

 

Support-Ende Version 11 zum Ende September

PowerFolder-Kunden, die immer noch die Version 11 nutzen, haben nur noch wenige Tage Zeit, um auf die aktuelle Version 14 umzusteigen. Ab Ende September werden lediglich nur noch Sicherheitsfixes, aber keine Updates zu PowerFolder 11 mehr erscheinen. Wer also das – übrigens problemlose – Upgrade auf die Version 14 bisher vor sich hergeschoben hat, sollte das jetzt dringend in Angriff nehmen. Der Entschluss zum Umstieg dürfte aber ohnehin nicht schwer fallen, bietet PowerFolder 14 doch einiges an Mehrwert, wie etwa die komplette Neuentwicklung und Neugestaltung der Nutzeroberfläche namens „Picasso“, die mit einer Menge neuer Features und Verbesserungen die User-Experience auf ein neues Level bringt, die integrierte D2D Connect-Lösung zur sicheren Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten auch bei schwacher Internetverbindung oder die vollständige Integration von PowerFolder in das Betriebssystem – und mit jedem Sprint kommen neue, gute Argumente dazu.