PowerFolder Version 18.3 mit Multifaktor-Authentisierung

Nachdem sich das PowerFolder-Entwicklerteam in der kürzlich erschienenen Version 18 SP2 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder in erster Linie mit Bugfixes beschäftigt hatte, widmete man sich in der aktuellen Version 18 SP3 der Implementierung neuer Features. Eines davon ist die Multifaktor-Authentisierung, aber auch Vertriebspartner werden bedacht.

Meerbusch, 03.03.2023 – Mit der Veröffentlichung der Version 18.3 können PowerFolder-Nutzer zum sicheren Anmelden in ihrem Account nun auch die Multifaktor-Authentisierung aktivieren, sofern dieses Feature zuvor vom System-Administrator frei geschaltet worden war. Zum Einsatz kommen dabei mit dem Google Authenticator und mit Authy zwei TOTP-Marktstandards, die höchsten Sicherheitsansprüchen genügen. Für die Zukunft ist die Unterstützung weiterer Authentisierungsverfahren – wie zum Beispiel YubiKey – geplant.

Ebenfalls mit der Version 18.3 wurde das PowerFolder-Thunderbird Add On aktualisiert, das nun wieder mit der neuesten Version des gleichnamigen E-Mail-Programms funktioniert. Mit dem Add-on – übrigens Open Source und auf GitHub verfügbar – lassen sich größere Datei-Anhänge auf Wunsch automatisch in die Cloud hochladen, während der Mail dann lediglich der betreffende Downloadlink angefügt wird. Das spart Platz und Zeit und ermöglicht das Verschicken beliebig großer Dateien, ohne dass man Sorge haben muss, ob die Mail samt der Datei auch wirklich beim Empfänger ankommt. Die Installation des Add-ons erfolgt ganz einfach direkt über Thunderbird (Extras / Add-ons und Themes).

Besonders an PowerFolder-Vertriebspartner und -Wiederverkäufer schließlich richtet sich das neue Feature in der Version 18.3, dass Abrechnungsinformationen und Rechnungsangaben nun direkt in das PowerFolder-Nutzerkonto integriert wurden. So haben Vertriebspartner stets bequem und komfortabel den vollen Überblick über ihre Endkunden.  

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2251980801/PowerFolder+Server+18+SP3

PowerFolder Version 18.2 mit Bugfixes

Zuverlässig wie immer hat das PowerFolder-Entwicklerteam seine monatliche Schlagzahl beibehalten und die Version 18 Service Pack 2 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder zum Download freigegeben. Im Vordergrund standen dieses Mal vornehmlich Bugfixes, aber auch Verbesserungen für Endnutzer und Admins.

Meerbusch, 16.02.2023 – In seinem 47. Sprint hatte das PowerFolder-Entwicklerteam in erster Linie einige kleinere Bugfixes sowie Verbesserungen in der Usability und im Bereich der Föderation auf seiner Liste. Nutzer der PowerFolder Android-App wird es zum Beispiel freuen, dass dort die Folder-Erstellung wieder klaglos funktioniert. Der beim Erzeugen von Dateilinks neuerdings erstellte QR Code liefert nun auch direkt eine Dateiliste statt des bisherigen ZIP-Archivs, wenn ein Link auf ein Verzeichnis erstellt wurde. Und schließlich werden Namensänderungen mit Version 18.2 ganz allgemein konsequent und überall aktualisiert, doppelte Folder-Namen vermieden, wenn eine Leerstelle am Ende des Namens steht sowie Folder zuverlässig nach Namen sortiert.

An Administratoren richtet sich die bessere und auswertbare Nachverfolgbarkeit, welche Clients zu welcher Zeit online waren bzw. gerade online sind. Auch lassen sich Organisationen nun nach ihrem Migrationsstatus filtern. Weitere Bugfixes behandeln Probleme mit nicht synchronisierten Ordnern, der föderierten Web-Anmeldeumleitung, Login-Token für ungültige LDAP-Konten oder die Migration verschlüsselter Folder.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2238218241/PowerFolder+Server+18+SP2

PowerFolder Version 18.1 mit Cloud Service Migration

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 46. Sprint erfolgreich beendet und die Versionen 18 Final und 18 Service Pack 1 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder zum Download freigegeben. Das wohl wichtigste neue Feature ist die Cloud Service Migration. Hinzu kommen weitere Neuerungen für Admins und Nutzer, Security Fixes und mehr.

Mit dem Sprung auf die Version 18 bietet PowerFolder jetzt die Möglichkeit, bestehende On-Premise-Installationen in die Cloud zu migrieren. Auch der Umzug von bereits bestehenden Cloud Installationen auf eine neue Infrastruktur ist problemlos ohne zeitraubende Umwege möglich. Apropos Migration: Mit der Version 18.1 lassen sich nun auch Organisationen nach ihrem Migrationsstatus filtern und auch verschlüsselte Ordner migrieren. Admins werden auch sicher begrüßen, dass nun gelogged wird, mit welchem Gerät/Betriebssystem sich Nutzer anmelden und mit welcher Client-Version. Hinzu kommen neue Sicherheits-Feature wie SAML Pairwise-ID sowie Security Fixes zur Behebung kleinerer möglicher Sicherheitslücken, die bei den regelmäßigen Penetration Tests gefunden wurden. Viele Features schließlich, die bisher als „Beta“ in den letzten Versionen hinzugefügt worden waren, wurden jetzt in der Version 18 als produktiv freigegeben und auch standardmäßig auf aktiv gestellt. Details und Dokumentationen dazu finden sich auf den Releasenote-Pages.

In der Vergangenheit häufig nachgefragt wurde das Endnutzer-Feature, sich in der Browser-Navigation auch rückwärts und vorwärts im Dateibaum zu bewegen. Das wird mit der Version 18.1 nun ebenso angeboten wie die Hinterlegung persönlicher Titel im Profil und die Darstellung von Links als QR-Code, so dass man die zum Beispiel mal eben mit dem Mobiltelefon vom System mitnehmen kann. Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2191065089/PowerFolder+Server+18+FINAL

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/2210988033/PowerFolder+Server+18+SP1

PowerFolder Version 16.8: Sicherheit und Workflow im Fokus

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat die Version 16.8 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf den Aspekten Sicherheit und Workflow. Außerdem wurden auch die PowerFolder-iOS-App weiter optimiert.

Düsseldorf, 11.02.2022 –  Das PowerFolder-Entwicklerteam hat den 39. Sprint erfolgreich beendet und die Version 16.8 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Der Fokus lag dieses Mal auf weiteren Verbesserungen des Workflows und der Sicherheit, dazu kamen kleinere Bugfixes. So werden in der Server-Version von PowerFolder nun Einladungen automatisch gelöscht, sobald der freigegebene Ordner ebenfalls gelöscht wurde, werden Kontozusammenführungen blockiert, falls E-Mail-Adresse und Benutzername identisch sind, wurde eine Möglichkeit implementiert, via API Ordnerzugriffe (auch auf Kontoebene) zu sperren bzw. zu entsperren und enthalten aus dem Papierkorb wiederhergestellte Dateien nun einen Zeitstempel. Zudem wurde ein Anzeigefehler im Fenster mit den Ordneroptionen behoben und wurden Inkompatibilitäten mit Zotero bereinigt.

Außerdem hat auch die PowerFolder-iOS-App einige Verbesserungen und Fixes erhalten. Dazu gehört, dass Nutzer mit Gast-Status jetzt Dateien ohne Speicherlimit in den für sie freigegebenen Ordner hochladen können, ein Support-Paket aus den Einstellungen erstellt werden kann oder das ein Spinner während des Ladens von größeren Dateilisten angezeigt wird.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/301782/Server+Release+Notes

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/210305132/iOS+App+Release+Notes

PowerFolder nicht von Log4j-Schwachstelle (CVE-2021-44228) betroffen

Die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder ist nicht von der Schwachstelle CVE-2021-4428 der Log4j-Protokollierungsbibliothek für Java-Anwendungen betroffen und kann bedenkenlos weiter eingesetzt werden; auch das verwendete Partner-Produkt ONLYOFFICE Docs ist sicher.

Meerbusch, 15.12.2021 – Anfang der Woche hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die höchste IT-Bedrohungslage „4/Rot“ ausgerufen. Anlass ist eine Schwachstelle namens „Log4Shell“ (auch CVE-2021-44228) in der weit verbreiteten Protokollierungsbibliothek „Log4j“ für Java-Anwendungen, die es Angreifern ermöglicht, Server relativ einfach aus der Ferne zu übernehmen und dort Schadsoftware auszuführen. Dadurch weisen nun die Produkte zahlreicher Internetkonzerne schwerwiegende Sicherheitslücken auf, wie das BSI mitteilt. Die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder ist indes aber nicht von „Log4Shell“ (CVE-2021-4428) betroffen, da bei PowerFolder in der Software nicht die Bibliothek „Log4j“ verwendet, sondern stattdessen ein im Java-System nativ implementierter Protokollmechanismus genutzt wird. Auch das verwendete Partner-Produkt, die in PowerFolder integrierte Office-Lösung „ONLYOFFICE Docs“, ist ebenfalls nicht von der Sicherheitslücke betroffen. PowerFolder kann also bedenkenlos weiter eingesetzt werden.

Was ist Log4j? Und wo ist die Schwachstelle?

Log4j ist eine Open-Source-Protokollierungsbibliothek für Java-Anwendungen. Mit ihrer Hilfe können IT-Abteilungen beobachten, was in auf Java basierenden Programmen passiert, um so beispielsweise Fehler im Programmablauf zu finden. Die erste Version wurde vor etwa 21 Jahren veröffentlicht und ist mittlerweile so etwas wie der Logging-Standard geworden. Sie wird weltweit von tausenden von Unternehmen und Behörden eingesetzt, darunter auch Größen wie Apple, Google, Tesla oder Amazon. Die jetzt entdeckte Schwachstelle erlaubt es, dass bestimmte Zeichenfolgen die Sicherheitsmechanismen ungehindert passieren können und unter Umständen von Log4j als Befehl interpretiert werden. Dadurch können auf Servern leicht Befehle ausgeführt werden, die es Angreifern ermöglichen, Schadsoftware nachzuladen oder die Server zu übernehmen. In den ersten 72 Stunden nach Bekanntwerden der Sicherheitslücke zählten Sicherheitsunternehmen fast eine Million Server-Attacken. Betroffen sind die Log4j-Versionen 2.0-beta9 bis 2.14.1.

PowerFolder Version 16.6 mit Thunderbird Add-on und vielen Verbesserungen

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat die Version 16.6 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Die größte Neuerung ist die Integration des Thunderbird-Plugins in die Client Version von PowerFolder. Außerdem gibt es zahlreiche Verbesserungen in den Bereichen Nutzer, Ordner und Uploads sowie kleinere und größere Bugfixes.

Meerbusch, 07.12.2021 –  Thunderbird ist – neben Outlook – eines der am weitesten verbreiteten E-Mail-Programme und wird aktuell von mehr als zehn Millionen Nutzern eingesetzt; vor allem bei Powerusern ist der Mail-Client, der zusätzlich auch als Feedreader, Newsreader sowie als Messaging- und Chat-Client genutzt werden kann, überaus beliebt. Die schätzen – neben der komfortablen E-Mail-Verwaltung und der  beliebigen Erweiterbarkeit durch Plugins – besonders den hohen Sicherheitsstandard von Thunderbird. Dem hat PowerFolder jetzt Rechnung getragen, indem es für den PowerFolder Client der Version 16.6 einen Thunderbird-Plugin entwickelt hat. Dieser kann für das Senden und Empfangen großer E-Mail-Anhänge und die direkte Synchronisierung von Daten mit den E-Mail-Diensten und der Cloud verwendet werden.

Im Fokus der Entwickler standen dieses Mal zudem auch die Ordner/Folder. Und auch bei der Verwaltung von Nutzerkonten hat sich einiges getan: Mit der PowerFolder Version 16.6 besteht nun auch die Möglichkeit, Konten zwischen Organisationen zu verschieben, zudem ist der Organisationsstandard eines neuen Nutzers jetzt leer, wenn der Kontoersteller Administrator mehrerer Organisationen ist. Mehrfacheinladungen für neue Nutzer über das Web schließlich funktionieren auch dann, wenn der Einladung ein Leerzeichen vorangestellt ist.

Weitere Verbesserungen und Fixes betreffen die Upload-Formulare (Verfeinerung des Ablaufdatums, Migration älterer Formulare), die Bearbeitung von Dateilinks, wenn der Benutzer angemeldet ist, der Verlust von LDAP-Konfigurationen und vieles mehr.

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden Sie in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

PowerFolder Version 16.5 erschienen

Nachdem sich das PowerFolder-Entwicklerteam im letzten Monat bei der Version 16.4 auf kleinere Bugfixes und Verbesserungen speziell für Administratoren und Unternehmen konzentriert hatte, wird zur Halbzeit zwischen der 16 und der 17 in der Version 16.5 wieder das große Besteck ausgepackt. Am Ende des 36. Sprints – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – stehen über 20 Verbesserungen, Bugfixes und neue Funktionen.

Meerbusch, 07.10.2021 – Server, Client und iOS-Version: Im aktuellen Update 16.5 für die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS)  PowerFolder werden – nachdem es in der Version 16.4 ausschließlich um die Server ging – wieder alle bedacht. Die wohl wichtigste Neuerung von PowerFolder 16.5 ist wohl die überaus praktische Möglichkeit, eine Speichermigration auch während der Betriebszeitausführen zu können; zwar steckt diese Funktion noch in der Beta, wurde aber bereits schon eingebaut und steht zur Verfügung. Und damit die Storage Migration auch störungsfrei durchläuft, werden Folder im HA-Cluster während der Speichermigration nun auch automatisch blockiert. Weitere Punkte der PowerFolder 16.5-Server-Version sind unter anderem die rekursive Suche nach Dateien, das Hinzufügen von Nutzernamen im Log-Eintrag für gelöschte Ordner und Dateien (auch im Client) und der Quota-Check schon beim Login; zudem melden Dateilinks nun, wenn das Download-Limit erreicht ist. Im Desktop-Client wird jetzt unter anderem auch vor illegalen Dateiveränderungen gewarnt und diese gegebenenfalls korrigiert, in der iOS-Version wurden Anzeigefehler behoben und das Landscape-Format für die Bilder-Ansicht hinzugefügt.

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/301782/Server+Release+Notes

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/302085/Desktop+Client+Release+Notes

·  https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/210305132/iOS+App+Release+Notes

PowerFolder Version 16.4 erschienen

Bevor die bewährte Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) PowerFolder mit der Version 16.5 demnächst wieder eine Vielzahl von Verbesserungen und neuen Features präsentieren wird, hat das PowerFolder-Entwicklerteam in der Version 16.4 einige Punkte abgearbeitet, die besonders Administratoren und Unternehmen das digitale Leben leichter machen.

Meerbusch, 08.09.2021 – Das PowerFolder-Entwicklerteam hat – bevor es demnächst mit der Version 16.5 wieder richtig zur Sache geht – die traditionell eher ruhigere Sommerzeit genutzt, um in 16 SP4 einige kleinere Bugfixes und Verbesserungen speziell für Administratoren und Unternehmen in die Server-Version der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) zu implementieren. So können Administratoren jetzt auch Eigentümer von Ordnern entfernen oder die Variablen der E-Mail-Vorlagen verbessern. Unternehmen profitieren davon, dass das Upload-Formular das Firmenlogo enthalten kann und auch auf der Startseite anstelle des üblichen PowerFolder-Brandings Firmenlogo und -Wallpaper angezeigt werden. Von weiteren Überarbeitungen wie das Öffnen von PDF-Dateien in passwortgeschützten Dateilinks oder Verbesserungen am Upload-Formular profitieren dann alle Nutzer.

PowerFolder Version 16.3 erschienen

Das sportliche PowerFolder-Entwicklerteam hat pünktlich zu den Olympischen Spielen den 34. Sprint erfolgreich abgeschlossen und die Version 16.3 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Die neuerlichen knapp 30 Verbesserungen und Fixes für den PowerFolder Client und – Server sollen die Usability und die User Experience weiter erhöhen und helfen, den Workflow stetig zu verbessern.

Meerbusch, 27.07.2021 –  Das PowerFolder-Entwicklerteam hat auch den 34.Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – erfolgreich absolviert und pünktlich die neue PowerFolder – Version 16.3 präsentiert. Die ist sowohl für den Client als auch für die Serverversion erschienen; die Mobile-Versionen von PowerFolder blieben dieses Mal dafür unangetastet. Die Hauptaugenmerke der Entwickler lagen bei der Version 16.3 unter anderem auf der in PowerFolder integrierten Nutzung Dokumentenbearbeitung, auf Verbesserungen beim Login und beim Umgang mit Foldern und auf den Überarbeitungen von Admin-Features.

So lädt die Dokumentenbearbeitung beispielsweise Serverseitig jetzt zuverlässig die aktuelle Version eines Dokuments statt sich am Cache zu bedienen, auch wird ab sofort deren neueste Version unterstützt. Admins können nun noch einfacher und zuverlässiger Accounts im Webend editieren, E-Mail-Templates anpassen, zudem wurde die Lesbarkeit der Logfiles weiter erhöht. Clientseitig wurde die unbeabsichtigte

Folder-Verdopplung bei einer Umbenennung während des Sync-Vorgangs gefixt und außerdem die standardmäßige Obergrenze der maximalen Speichernutzung von 1 auf 2 GB erhöht.  

Weitere Informationen sowie den Download dieser Version finden in den Release Notes der einzelnen Komponenten:

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/1970470948/PowerFolder+Server+16+SP3

https://powerfolder.atlassian.net/wiki/spaces/PF/pages/1793949764/PowerFolder+Client+16+SP3

PowerFolder Version 15.8 mit Web-Branding von Mandanten

Das PowerFolder-Entwicklerteam hat gewohnt zuverlässig den 31. Sprint erfolgreich absolviert und Version 15.8 (Server) bzw. Version 16.1 (Client) der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync & Share-Lösung (EFSS) veröffentlicht. Top-Neuerung ist dieses Mal die Möglichkeit des Web-Brandings von Mandanten. Weitere Schwerpunkte liegen auf zahlreichen Verbesserungen im Bereich Föderation/Organisation, Folders und Directories, File-Links und Accounts. Außerdem wurde auch der Client an einigen Stellen überarbeitet und verbessert.  

Düsseldorf, 05.03.2021 – Trotz Lockdown und Home-Office hat das PowerFolder-Entwicklerteam seine monatliche Release-Schlagzahl beibehalten und jetzt im mittlerweile 31.Sprint – wie ein Arbeitsabschnitt zur  Implementierung neuer Produktfunktionalitäten auch genannt wird – die PowerFolder-Version 15.8 (Server) bzw. 16.1 (Client) abgeliefert und veröffentlicht. Besonders erwähnenswert ist dabei die Möglichkeit des Web-Brandings für Mandanten. Aber auch sonst gibt es zahlreiche Verbesserungen: Im Bereich Föderation/Organisationen  wurde zum Beispiel das Login vereinfacht; bei den Accounts wurde die Anzeige langer User-, E-Mail- und Folder-Namen sowie die Datenbank für den Accountcheck optimiert, und das LDAP-Login für Nutzer mit doppelten Nutzernamen überarbeitet. Bei den Links hat das

Entwicklerteam das Problem mit dem Unterstrich im Namen gefixt – die funktionieren nun, genau wie die anonymen Upload-Links für Directories. Weitere Bugfixes und Verbesserungen: Einzelfiles und Sub-Directories werden nun zuverlässig aus dem Trash gelöscht, beim Versuch, einen existierenden Folder mit identischer ID anzulegen, gibt es nun eine Fehlermeldung, außerdem wurde das Web-Auto-Complete verfeinert.

Bei den Clients – die jetzt die Version 16.1 erreicht haben – wird nun unter anderem der Einsatz mehrerer Clients verhindert, zudem kann der Client ab sofort nur die ausgelieferte JVM nutzen.

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